Notausgabe mit Rüdiger: Was tun, wenn im Podcast die Stimme versagt?

Leute, so knapp war es noch nie: Um ein Haar hätten wir Folge 262 ausfallen lassen müssen. Der Grund: Jenny ist noch immer etwas erkältet. Angegriffen ist vor allen Dingen das, was beim Podcaster am dringendsten benötigt wird – die Stimme. Wir hatten schon diverse Havarielösungen überlegt. Unter anderem: Das Interview ohne Worte wie in der „Süddeutschen Zeitung“, bei dem die Interviewgäste ihre Antworten pantomimisch geben und dabei fotografiert werden. Zugegeben: Bei längerem Nachdenken kommt man darauf, dass dieses Vorgehen für einen Podcast eher nicht das Mittel der Wahl ist.

Theoretisch hätte Jenny auch ins Tablet tippen und vorlesen lassen können. Herausgekommen ist nun ein Kompromiss: Folge 262 fällt außergewöhnlich kurz aus und erscheint quasi als Notausgabe. Wir sind sicher, ihr habt dafür Verständnis!

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Inhaltlich geht’s in dieser Folge um die Vorteile, die eine verlorene Stimme beim Dressurtraining durchaus haben kann. Jenny erzählt über jüngsten Besuch beim zuckersüßen Nesthäkchen Bon Benicio, der ja in der letzten Februar-Woche zu uns kommen wird. Und wir geben das versprochene Update vom 30-jährigen Haflinger-Opa Felix, der bei unserer Hörerin Nina in eine bestehende Herde integriert werden sollte, von einem der Pferde allerdings nicht akzeptiert wurde.

Als Interviewgast begrüßen wir unsere Hörerin Franzi aus Landsberg. Sie hatte sich wegen Jennys Ausführungen über Pferde, die man an ihrem Wiehern erkennt, bei uns gemeldet. Franzi stellt uns einen ganz besonderen Kandidaten vor: Rüdiger. Kein Witz – dieser Muli ist ein zweisprachiges Tier. Rüdiger spricht pferdisch und er kann eseln. Bei welchen Gelegenheiten er welche Sprache zum Einsatz bringt, hört ihr am Ende dieser Folge.

Wenn ihr Franzis gemeinnützigen Reitverein in Landsberg unterstützen wollt, dann findet ihr hier alle Infos.

Wir wünschen viel Spaß mit der Folge!

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