Seelenstriptease im Pferdepodcast! Und alles nur, weil Jenny in der WhatsApp-Gruppe für die Haflinger-Europameisterschaft ein tolles Angebot verpasst hat… Ein sehr sympathisches Gruppenmitglied hatte angeboten, alle EM-Teilnehmer in einem recht großen Instagram-Account vorzustellen. Tolle Sache. Aber wer keine Fotos hinschickt und den Account nicht verlinkt, wird eben auch nicht vorgestellt.
Wir versuchen uns nun in Folge 285 („Rituelle Selbstauspeitschung“) quasi an einer Vorstellung per Sprachnachricht – und hoffen, die Macher des Accounts im Nachhinein noch auf uns aufmerksam zu machen. Weil außergewöhnliche Geschichten bekanntlich der Garant für Aufmerksamkeit sind, beichtet Jenny in dieser Folge ihre Jugendsünden als pferdeverrücktes Mädchen. Sie entschuldigt sich bei (ihr bis heute völlig unbekannten Pferdebesitzern) dafür, als Kind einfach ihre Pferde „ausgeliehen“ und auf der Koppel geritten zu haben…
Natürlich sprechen wir auch über die weitere Vorbereitung aufs Haflinger-Europachampionat in Stadl-Paura. Auch am zurückliegenden Wochenende hat Jenny mit AC/DC an einem Turnier teilgenommen. Wie sich AC/DC in den beiden Prüfungen der Klasse M geschlagen hat, was gut lief und wo noch Luft nach oben ist bis Stadl, das klären wir in dieser Folge. Ebenfalls ein Thema: Der mühsame Umbau der Kürmusik für Österreich. Ist die perfekte Mischung für den jungen Haflinger jetzt endlich gefunden?
Last but not least bietet das Aufregerthema der vergangenen Tage Gesprächsstoff: Die Peitschenhiebe und die damit verbundene Olympiasperre der britischen Top-Reiterin Charlotte Dujardin bewegen auch den Pferdepodcast. Handelt es sich um einen abstoßenden Einzelfall – oder sind tierschutzrelevante Trainingsmethoden hinter verschlossenen Türen auch anderswo gang und gäbe? Sind sie gar ein Garant dafür, um am Ende erfolgreicher zu sein als andere? Wie überraschend kommt dieser Skandal?
Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
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Hier geht’s zum vollständigen Transkript der Folge:
“Ich hab ja auch Hunger, können wir jetzt mal loslegen?
Sie quengelt schon wieder.
Das ist der Hafer und Bananenblues. Das ist das, was jedes Pferd haben muss.
Na dann drücken wir mal aufs Tempo.
Ah ja, dann mach mal.
Worüber reden wir? Kurze Inhaltsangabe. Wir bügeln einen sehr blöden Fehler wieder aus, hoffentlich, den du gemacht hast in dieser WhatsApp-Gruppe fürs Haflinger Europa-Championat, wo irgendwie alle deutschen Teilnehmer drin sind und wo tolle Dinge passieren.
Und manchmal verpasst du wichtige Dinge da.
Ja, weil ich in so vielen Gruppen bin und die alle stumm geschaltet hab und manchmal überlese ich wichtige Dinge.
Darum werden wir uns kümmern. Dann sprechen wir über die Woche nach der Rückkehr aus Ruppichter Rot. Was ist da so passiert?
Das war schon anstrengend, muss man sagen. Lange Fahrt, wir haben auch darüber gesprochen, dass den AC das immer so ein bisschen mitnimmt, nicht bei seinen Kumpels zu sein. Andererseits tickt die Uhr in Richtung Stadel-Paurer.
Vorbereitung dorthin an dem Wochenende. Wir nehmen jetzt zwischen zwei Turnierstarts auch von dir auf. Also es ist alles so ein bisschen…
Kühermusik neu gemacht.
Kühermusik neu gemacht.
Du bist tief in die Nacht.
Jetzt ist[…]”
Von Der Pferdepodcast: Episode 285 – Rituelle Selbstauspeitschung, 29. Juli 2024
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