Diese Pferdepodcast-Folge wird blutig: Wundexperte Peter Denius über Blessuren, die Pferdeleute selbst versorgen können (und was sie dafür wissen müssen)

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Welche Herausforderungen es auf dem Weg dorthin zu meistern gibt, welche Schwerpunkte im Training besonders herausfordernd sind, das wird bei Lehrgangswochenenden mit dem renommierten Reitlehrer Reimund Wille aus Norddeutschland immer besonders deutlich. Ein solches intensives Lehrgangswochenende hat Jenny kürzlich absolviert:  Zwei Trainingstage mit insgesamt vier Trainingseinheiten, zwei für jedes Pferd.

Teil zwei dieses Wochenendes sind wir euch sozusagen noch schuldig: Wie ging es am Sonntag weiter? Welche Fortschritte hat AC/DC bei den besonders herausfordernden fliegenden Wechseln gemacht? Und warum hat Jenny die Hausaufgabe aufgegeben bekommen, ihr Deutsches Reitpony Klex in den nächsten vier Wochen nur mit Kandare zu trainieren? Freut euch auf spannende Einblicke und handfeste Tipps, die Jenny aus dieser besonders intensiven Trainingsphase mitgenommen hat und nun weitergibt.

Einen äußerst kompetenten Gast haben wir im zweiten Teil dieser Folge im Interview: Peter Denius, examinierter Krankenpfleger und Wundexperte bei der Initiative Chronische Wunden ICW. Peter ist der Überzeugung, dass Pferdebesitzer in der Lage sein sollten, viele Wunden ihrer Tiere selbst zu versorgen, ohne immer einen Tierarzt hinzuzuziehen. Wir tauchen in die praktischen Aspekte der Wundversorgung ein und erfahren, welche Fehler vermieden werden sollten.

Peter erklärt, wie man Verbandmaterial effektiv einsetzt, insbesondere bei Pferden, die sich trotz Verletzungen bewegen. Wir beleuchten welche Utensilien in einer gut ausgestatteten Stallapotheke nicht fehlen sollten und welche Stellen am Pferdekörper besonders knifflig sind, wenn es um die Wundversorgung geht. Für alle, die tiefer in dieses Thema eintauchen möchten, bietet Peter Denius zweitägige Seminare an. Weitere Infos dazu findest Du hier.

Viel Spaß mit der Folge!

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