
Die besten Partys sind die spontanen? Stimmt! Und die besten Podcast-Themen sind oft auch die, die man vorher gar nicht auf dem Zettel hatte. In Folge 320 unseres Pferdepodcasts passiert genau das: Jenny erzählt plötzlich von ihren ausführlichen Gesprächen mit ihren Pferden. Sie spricht mit ihnen über kommende Turnierpläne und philosophiert übers Älterwerden.
Doch das ist nicht alles: Jenny kann genau sagen, welches ihrer drei Pferde gesprächiger ist als die anderen und wie jedes von ihnen auf ganz eigene Weise kommuniziert. Chris, der das Ganze eher skeptisch betrachtet, stellt die Frage: Ist das normal oder ein bisschen verrückt? Gehört das zur typischen Pferdemädchen-DNA oder gibt es wirklich eine Art tiefere Verbindung zwischen Mensch und Pferd?
(Pssst: Dieser Artikel hier beschäftigt sich mit der Frage, wie Pferde eigentlich kommunizieren…)
Verstehen Pferde unsere Worte?
Jenny erklärt, dass Pferde vielleicht nicht jedes einzelne Wort begreifen, aber sehr wohl Stimmungen, Tonlagen und die Temperatur der Stimme wahrnehmen. Wer also ruhig, positiv und vertrauensvoll mit seinem Pferd spricht, sendet ihm klare Signale. Das bedeutet: Auch wenn Pferde unsere Worte nicht in menschlicher Sprache verstehen, erfassen sie sehr wohl die Botschaft dahinter.
Und jetzt seid ihr gefragt: Redet ihr mit euren Pferden? Glaubt ihr, dass sie euch verstehen? Wir freuen uns auf eure Meinungen und Erfahrungen!
Reitstunde im Schwarzwald: Mitteltrab meistern
Neben tiefgehenden Gesprächen mit ihren Pferden war Jenny auch wieder in der Reitschule im Schwarzwald unterwegs. Das Ziel: Fit werden für die L-Dressur. Im Fokus stand diesmal der Mitteltrab – eine Herausforderung, die es in sich hat.
Was macht einen gelungenen Mitteltrab aus? Welche Hilfen sind dafür nötig? Und gibt es kleine Tricks, um Schwächen zu kaschieren und bei den Richtern einen guten Eindruck zu hinterlassen? Jenny teilt ihre persönlichen Kniffe und gibt wertvolle Trainingstipps.
Hier siehst Du die Video-Weihnachtsfolge, die wir dieses Jahr mit Europameisterin Carmen Vollbach, Nicole Weidner und ihrem Daniel aufgenommen haben:
Mentaltraining mit Constanze Wiesner
Noch ein Hinweis in eigener Sache: Wenn du an deinen eigenen Herausforderungen im Sattel arbeiten willst, haben wir die perfekte Unterstützung für dich! Unsere Mentaltrainerin Constanze Wiesner hilft dir, innere Blockaden zu überwinden und wieder mit Freude zu reiten. Egal, ob du
- dich perfekt aufs nächste Turnier vorbereiten willst,
- im Training feststeckst,
- als Wiedereinsteigerin Probleme hast oder sogar Angst verspürst,
- oder vor wichtigen Entscheidungen stehst –
Constanze gibt dir wertvolle Tools an die Hand, um mit einem guten Gefühl weiterzukommen. Schreib uns dein Thema – wir melden uns bei dir!
Viel Spaß beim Hören dieser besonderen Podcast-Folge! 🎧🐎
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Hier geht’s zum vollständigen Transkript der Folge:
[0:00] Das ist der Hafer- und Bananenblues. Das ist das, was jedes Pferd haben muss.
[0:06] Jenny, Folge 320. Und ich habe dir schon gesagt, wir fangen an. Also es wird A, es wird eine besondere Folge. Nur mit uns zwei.
[0:14] Wir sind ganz allein. So. Und B, habe ich gesagt, ich fange mit. Also ich habe eine knaller Geschichte mitgebracht, warum wir auch allein sind. Ach so, okay. Habe ich mir beim Frühstück? Du hast mit dem Frank geschrieben, der mit den durchgebügelten Trullers. Und hast von dem was gewernt. Und das wäre auch ein Knaller. Den könnten wir mal für ein Interview anfragen. Das stimmt. Das stimmt. Also das wäre doch… Wie sich das so anfühlt mit den nicht gebügelten… Also wie verhält man sich als Mann in sozialen Netzwerken, wenn man so Pferde-Content von Pferde-Frauen kommentiert? Das ist ganz einfach. So nicht. Wie macht man das und was gilt es da zu beachten? Wie steht er persönlich dazu? Kleiner Insider-Gag. Gerne nochmal nachgehört in Folge 319. Da haben wir erklärt, worum es da geht. Ein Typ, der sich in einer Diskussion über feines Reiten unter so einem Rimondo-Posting mal sehr qualifiziert geäußert hat. Nicht. Und alle als Trulas beschimpft hat. Genau. Nee, also nein. Gute Idee, aber mit ihm hatte ich keinen Kontakt. Ich hatte aber Kontakt heute in Sachen… Heute Kontakt. Ich hatte heute Kontakt in Sachen Pferdepodcast. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, es war noch dunkel.
[1:31] Und da mache ich dann manchmal hier so schon im Morgengrauen, der Hund schläft noch, du bist gerade on the fly zu den Pferden. Dann mache ich hier so ein bisschen Ablage. Ich erledige die Post, die elektronische, rund um den Pferdepodcast. Und ich muss das jetzt, weil das ist eigentlich ein bisschen sensibel, das hier so brühwarm zu erzählen. Oh je, je, je. Ja, ja, ja, das ist wirklich, das ist schwierig. Du hast mich vorher nicht über Rat gefragt. Ich bin ja die Diplomatin bei uns. Genau, du bist die Diplomatin und das ist sowas, wo man auch, also ich habe schon überlegt, ob ich sehr undiplomatisch auf die letzte Mail antworte und beim Joggen, also der Hund hat mich vorwurfsvoll angeguckt, mehrmals, pass mal auf, Herrchen, ich bin ja eine Hundeoma. Aber ich habe jetzt gedacht, wir gehen laufen und du musst dich jetzt bitte mal entscheiden. Laufen oder alle zehn Minuten stehen bleiben und nochmal die Mail auf deinem Handy lesen. Also so hat es mich beschäftigt. Und ich muss das jetzt so ein bisschen verfremden, dass wir da jetzt niemand in die Pfanne hauen. Also es hat eine…
[2:38] Eine Expertin geschrieben, uns mich angeschrieben. Ich bin Expertin für Hufe, Sättel, Pferdeärsche, irgendwas. Und wir haben doch vor Anno Tuck schon mal im Pferde-Podcast über mein Thema Hufe, Sättel, Pferdeärsche gesprochen. Hast du nicht Lust, dass wir das nochmal wiederholen? Über Hufe, Sättel, Pferdeärsche. Hufesattel, Pferde, Ärsche, genau. Und dann habe ich geantwortet, Mensch, das ist ja schön, nochmal von dir zu lesen und so. Jetzt ist es also dummerweise ist es so, dass wir gerade kürzlich, ich muss es so verfremden, dass es nicht identifizierbar ist, dass wir gerade kürzlich über Hufesattel, Pferde, Ärsche gesprochen haben mit jemand anderem. Und das wäre doof, das wäre so ein bisschen blöd, weil das wäre ein bisschen viel Hufe, Sattel, Pferdeärsche auf einmal. Aber es gibt ja den großen, rosaroten Philosophen, der sagt, heute ist nicht alle Tage, ich komme wieder, keine Frage. Und ich, also ist registriert.
[3:47] Hörst du dich pantermäßig mal? Pantermäßig, äußerst charmant, aber wirklich also total freundlich. Und dann dachte ich, alles klar, Amen, gutes Werk getan und jetzt kann ich mir die Jogging-Klamotte anziehen und kann mit der Hundeoma laufen gehen. Oma und Opa eiern durch den Wald. Dann kommt eine Antwort.
[4:09] Ich habe mal nachgeguckt, wer das ist, mit dem ihr da über Hufesattelpferdeärsche gesprochen habt. Ich habe die ausgebildet zum Teil in Hufesattelpferdeärsche. Ich habe den Pferdepodcast bis jetzt immer ganz offen empfunden. Aber wenn ihr hier jetzt einen Hufesattelpferdeärschexperte da featuren wollt, dann also das all. Weißt du Bescheid? Und ich habe gedacht, alles klar, das glaube ich jetzt nicht. Naja, also das ist vielleicht nur so. Und jetzt, was machen wir jetzt damit? Das ist ja immer die Frage. Aber selbst ich komme nicht drauf, wer das war und über was ihr gesprochen habt. Dann habe ich doch alles richtig gemacht. Ich zeige es dir gleich. Aber wo Sattel, da gibt es ja auch Neuigkeiten. Alles klar, das werden wir gleich besprechen. Jedenfalls, was macht man damit? Also man muss sich das ja dann so, also unser Pferdepodcast, habe ich dann gelernt, ist gefragt. Es gibt Experten, die wollen gerne rein und sind auch, also das ist so ein bisschen so, also ich habe mich so ein bisschen gefühlt wie das Sommerhaus der Stars, wo die Stars davor stehen und sagen, ich will da gerne rein. Aber wenn es dann zu heftig wird, was hat das Sommerhaus gemacht?
[5:19] Das Sommerhaus macht jetzt, sagt jetzt den Stars, schleicht euch, wir machen jetzt mal das Sommerhaus der Normalos. Und das machen wir jetzt heute. Und wir sind ganz gespannt. Und ich habe jetzt, also was ich noch überlegt habe, und das müsstest du mir jetzt mal, also ich, es wäre eine Überlegung, der Expertin für Hufe, Sattel, Pferde, Ärsche, ein T-Shirt zu schicken. Die Ausbilderin oder die Gelernte? Ja, die Ausbilderin, also die und die jetzt, dass man die als Werbeträgerin für unser T-Shirt nimmt. Sag mal, hast du kein Hirn? Nee. Ich denke nochmal drüber nach. So, jetzt machen wir erstmal, also, der Pferdepodcast der Normalos, jetzt Folge 320, ohne Experten für irgendwas, einfach nur back to the roots. Weil die Zuschrift gab es nämlich auch noch.
[6:07] Was ist eigentlich mit dem Manni? Der steht hier schon die ganze Zeit im Zappel rum. Ja, genau, der kommt jetzt, genau so ist es, der kommt jetzt. Weil es gibt nämlich ja auch eine Zuschrift unter, also es hat eine Hörerin hat kommentiert, unter Folge 1 bei Spotify, Uvertüre. Und sie hat geschrieben, warte mal, ich muss es schnell suchen. Sie hat geschrieben, ich liebe Pferde und das ist der perfekte Podcast für mich. Unter die Uvertüre. Sie hat 320 Folgen vor sich jetzt, bis sie hier ankommt. Also herzlich willkommen, herzlich willkommen, liebe, warte, liebe Juna, ist auch noch ein toller Name. Wir wünschen viel Spaß beim Durchhören und wir machen jetzt noch Back to the Roots in Folge 320. Sind wie viele Stunden ungefähr? Wie viele Tage, wie viele Wochen muss man hören, bis man bei uns ist jetzt aktuell?
[7:04] Komm, rechne, rechne, rechne. Los, los. Frage an die Hörer. Wie viele Stunden? Der Manni spielt die Hymne. Also 45 Minuten So im Durchschnitt vielleicht mal 320. Du rechnest mal kurz durch, wie viel das in Stunden ist. Und der Manni spielt die Pferde-Podcast-Hymne. Und dann geht es endlich mal los mit der Folge.
[7:22] Music.
[7:43] Jenny hat den Taschenrechner noch an. Also es sind ungefähr 240 Stunden, also zehn Tage. Ungefähr. Am Stück durchhören. Am Stück durchhören. Ja, geht ja. Kannst du im Urlaub machen.
[7:56] Aber nonstop, ne? Also wer das macht. Ach so, stimmt, ja. Acht Stunden, ja, richtig, ja. Also die Frage ist, ob man da vielleicht auch mal so die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhe baust. Ja, nach sechzeinhalb Stunden muss man eine Pause machen. So, genau. Aber dann hat man also roundabout, so einen 14-tägigen Urlaub, kriegt man locker da mitgefüllt. Volles Rohr. Wäre voll cool, wenn man nach Australien fliegt oder so, weißt du? Ja, zum Beispiel. Und dann kann man zum Beispiel ganz viele Folgen hören. Sich das komplett geben.
[8:20] Jenny, back to the roots. Und das muss man vielleicht auch mal kurz erklären. Was ist denn eigentlich back to the roots? Wir haben den Podcast ja damals angefangen, weil wir gesagt haben, es ist vielleicht ein kluges Thema oder ein schönes Thema, dich als Amateur, Reitsportlerin, als Pferdemädchen zu begleiten, mit deinen ja mittlerweile drei Pferden auf dem Weg hin ins große Dressurviereck. Und was erlebst du da so? Was sind sportliche Fortschritte? Welche Themen beschäftigen dich? Was gibt es da für Rückschläge auch? Also einfach so ungeschönt und aus dem Leben gegriffen. Und vielleicht hat ja der eine oder andere Spaß dran, auf dem Weg so ein bisschen mitzugehen und sich dann so das links und rechts des Weges rauszupicken an irgendwie Learnings oder Tipps oder was auch immer, wo man sagt, was die da jetzt in dem Podcast erzählt, das klingt ja gar nicht so doof, könnte ich auch mal probieren.
[9:18] In diesem Sinne ist tatsächlich dann ja immer die Frage oder die zentrale Frage, die uns bewegt. Was bewegt dich gerade so mit deinen drei Pferden?
[9:28] ACDC, der Haflinger.
[9:31] Kleksi, der Problembär, der noch sein Winterfell hat und es wird jetzt warm. Es wird Sommer im Schwarzwald. Und Nesthäkchen Benni, der ist tatsächlich noch nicht seit Folge 1 dabei, sondern der ist, ich weiß gar nicht. Er ist jetzt fast genau ein Jahr bei uns. Im Januar haben wir ihn gekauft, genau, und Ende Februar ist er geliefert worden. Geliefert. You remember? Ja, ja, ja, Wahnsinn. Also, wie die Zeit vergeht. Total. Also, ich habe heute, ich war mit ihm spazieren und habe so mit ihm gequatscht. Weißt du, wir reden dann immer so ein bisschen über dies und das. Ist das so? Ja, und dann habe ich mal gerechnet, Bennilein, wenn du 34 bist, bin ich schon ganz schön alt. Ich sage jetzt mal keine Zahl, aber dann gehen wir auch nochmal spazieren, oder? Und bis dahin machen wir erst mal Karriere. Wir zeigen es denen mal alle. Und wir gehen immer ins große Fähig. Und dann kannst du da mal tanzen und zeigen, was du kannst. Und dann erzähle ich mit ihm immer so einen. Und der schnaubt dann so, guckt mich an. Ja, ja, kann man alles machen. Alles gut. Guter Plan.
[10:33] Jetzt muss ich mich aber erst mal hinsetzen. Ich habe dir ja gerade eine Geschichte erzählt, da musstest du dich hinsetzen, weil du die noch nicht kanntest. Also hilf mir. Ich bin ja manchmal auch ein alter Zausel und du wirst jetzt sagen, nein, das habe ich dir doch schon hundertmal erzählt. Aber dass du mit deinen Pferden redest, das ist mir, also, wenn du es mir schon mal erzählt hast, dann war es mir wieder entfallen. Na klar, rede ich mit denen. Was denkst du denn? Ja, aber auch sowas jetzt, also jetzt nicht irgendwer, krass. Alles klar, ich bin… Ja, es sind ja nicht alle, also Klexi ist ja nicht so rätselig. Mit dem… Der ist immer eher so ein bisschen… Ich bin so beschäftigt hier mit der Umgebung und mit den… Zwei Dinge gleichzeitig kann ich nicht machen. Gucken und mich mit dir unterhalten, das kann ich nicht. Ich babbel mich nicht müde. Okay, verstehe. Aber Benni ist super gesprächig und der will auch immer so beschäftigt sein und der will auch immer quatschen und wir reden dann immer so ein. Und Acey ist eigentlich auch meistens gesprächig.
[11:37] Aber das stimmt wirklich. Ich bin wirklich gerade so ein bisschen, ich weiß noch nicht, wie das so ankommt. Also ob jetzt alle sagen, natürlich wir fühlen Jenny, wir verstehen sie total, kenne ich auch. Oder ob die Leute jetzt sagen, alles klar, was ist eine Verrückte. Andererseits, wir haben hier Menschen. Wir reden doch auch mit dem Hund und so. Ja, stimmt. Also und die verstehen uns doch auch. Also es ist ja, die Worte sind glaube ich nicht das Entscheidende, sondern die reagieren ja dann auch so auf Totfall und ich habe den Eindruck, dass die schon verstehen, diese Energie, die dann so ein bisschen hin und her geht, dass die das schon verstehen. Und dass die verstehen, ob man dem Pferd wohlgesonnen ist und ob man so dieses Partnerschaftliche und ich glaube schon, dass die das fühlen und spüren, jetzt grinst der mich an. Nein, aber nicht von oben herab. Nein, der Zusatz stimmt nicht mit dem, als wäre ich nicht ganz dicht. Also du holst mich ja gerade wieder zurück. Am Anfang habe ich gedacht, alles klar, noch Restalkohol im Spiel? Aber du holst mich ja gerade zurück in deine Welt. Also alles gut. Wir sind ja ein Team, wir sind ja Partner und ich finde, dann muss man sich auch auf Augenhöhe begegnen. Und dann, da gehört auch ein Schwätzchen mal dazu. Dann wollen wir ein Bierchen noch trinken.
[12:56] Also, okay das Schwätzchen mit den Pferden, Findet statt, dann und wann, hier und da, mit dem einen intensiver, mit dem anderen weniger intensiv. Was gibt es denn sonst noch so mit den dreien? Du hast gerade schon beim Frühstücken erzählt, dass bei dem ACDC tatsächlich so dieses Thema Eczema-Decken und so weiter auch schon wieder eine Rolle spielt. Hängt so ein bisschen zusammen mit irgendwie, die ganz kalten Temperaturen sind vorbei und es tut sich was auch so in der Luft. Wir haben, die Menschen wissen ja auch mittlerweile so, mein Beruf ist es irgendwie nach, mich mit Nachrichten zu beschäftigen. Diese Woche war zum Beispiel irgendwie eine Nachricht bei uns, dass die Pollensaison wieder losgeht und so weiter. Also ja genau, also es geht jetzt wieder los. Genau, also die fliegen wohl extrem, die Pollen und was sofort wieder kommt. Also wir hatten ja letzte Woche noch Minusgrade, da hatte AC noch die Winterdecke an mit Halsteil, weil er ja auch geschoren ist. Und das habe ich jetzt getauscht gegen die Eczema-Decke mit Halsteil, dass er sich nicht die schöne Mähne, die über den Winter wirklich schön gewachsen ist, gleich wieder abschubbelt.
[14:00] Also der bleibt gar nicht ohne Decke, weil das, glaube ich, sofort dazu verleitet, alles klar, ich kann mich kratzen. Und dann rupft er sich wieder die ganze Mähne aus und ich hätte sie gerne schön, die Mähne. Und vor allem fühlt er sich auch viel wohler, wenn er da eingepackt und das Viehzeug ihnen nicht prangsaliert. Aber dann also daran anschließend die Frage, geht es ACDC gut? Offensichtlich ist das so, du hilfst ein bisschen nach mit solchen Hilfsmitteln, aber der ist fit und ist bereit, mit dir zusammen partnerschaftlich Dinge in Angriff zu nehmen, sozusagen. Momentan geht es ihm gut, auch den Husten haben wir ganz gut im Griff. Also es ist ja auch so, dass dieses Jahr extrem viele Pferde husten, was mit Sicherheit mit der schlechten Heuernte 2024 zusammenhängt, Aber toi, toi, toi, es gibt immer mal Tage, wo er ein bisschen mehr hustet oder es gibt aber auch Tage, wo er gar nicht hustet. Und vor allem in den letzten Wochen hat er beim Training gar nicht mehr gehustet. So zwischendurch höre ich ihn immer nochmal auf dem Paddock husten. Wenn das Heu, als es gefroren war, konnte ich das Heu nicht nass machen, dann ist der Staub schon extrem und das belastet natürlich auch die Pferdelunge. Aber jetzt sind die Temperaturen fantastisch. Ich kann das Heu wieder nass machen. Alles gut und er hustet nicht. Sehr cool. Stichwort Training. Du hast schon gesagt, was beschäftigt euch denn so? Es sind ja oft nicht die riesen Quantensprünge und es ist oft nicht, also manchmal sagst du so, ach.
[15:21] Es gibt jetzt nicht so, keine Ahnung, wir haben also sowas Herausragendes wie der erste Wechsel ist uns gelungen oder also solche Dinge, weißt du, wo man sich dann auch so ein Kreuzchen in den Kalender macht. Ich glaube so, diese Kreuzchen in den Kalendermomente, die gibt es im Moment nicht so. Aber trotzdem arbeitest du ja regelmäßig mit ihm. Ja, also wir arbeiten auch nach wie vor natürlich auch an den Wechseln, an der Kadenz, an dem ganzen Ausdruck und an der Sicherheit der Lektionen. Natürlich, das ist halt nach wie vor immer das gleiche Training. Da passiert jetzt nichts Spektakuläres und auch nichts Neues. Aber jetzt habe ich gerade nochmal den Turnierkalender aufgemacht und im letzten Jahr bin ich ja da in Aachen meine erste Zwei-Sterne-M gestartet mit dem AC als Qualifikation für die Europameisterschaft. und die ist dieses Jahr auch wieder ausgeschrieben. Dieses Jahr könnte ich völlig cool da reinreiten und denke, scheißegal, also ich reite da einfach mal rein.
[16:17] Also da überlege ich jetzt, ob ich die Zwei-Sterne-M einfach nochmal nenne, weil letztes Jahr haben sie mich ja schon mal gesehen, also bin ich jetzt gar keine Überraschung mehr. Kann ich da auch nochmal reinreiten? Stimmt, das war das Letzte, was wir eben gerade besprochen haben, als ich die Mikrofone aus deinem Büro rausgetragen habe und das alles aufgebaut habe. Da sagtest du, ich könnte ja die Zwei-Sterne-M nochmal reiten vom vergangenen Jahr. Ja, ich habe das, wisst ihr mal, das ist mir auch schon wieder aus dem Gedächtnis geplumpst. Was war damals, also vor einem Jahr, ich erinnere mich jetzt auch wieder, war es Quali für Stadel Paura. Genau. Und es gab irgendwie so eine Minimaldingsbums, was du da erreichen musstest. Was war das noch? Ich meine 55 Prozent oder so und wir hatten weit über 60, also ich glaube knapp 62 Prozent hatten wir. Also wir haben es locker geschafft. Also es hat gut geklappt, genau. Das ist ja sauber durchgegangen. Das war dann auch der Startschuss. Du konntest deine Bewerbung sozusagen abgeben und dann tickte so die Uhr mit, haben wir damals auch besprochen.
[17:13] Damit verbunden war und ist ja auch immer so ein bisschen so dieser Effekt, ich gehe mit einem kleinen, blonden Haarflinger in, also traue ich mich mal zu den großen Jungs und Mädels dazu. Also das war, wenn man so mal zurückblickt, das war im vergangenen Jahr schon so gefühlt auch. Absolut und da hat ja Konstanze mich auch grandios gecoacht, hat mir sehr viel Selbstbewusstsein gegeben und ich bin da wirklich da auch reingeritten, ganz selbstbewusst. Und dann, was wollt ihr eigentlich alle? Also ich zeige euch mal, was so ein kleiner Haflinger alles kann. Und es hat ja auch geklappt. Also ich habe mich nicht plamiert da auf gar keinen Fall. Und so muss man da, glaube ich, auch reinreiten. Egal, welches Pferd man hat, man muss da so selbstbewusst reinreiten, als würde man sie alle in Grund und Boden reiten. Weil wenn es generell so Turnierreiten, man muss super selbstbewusst sein, weil sich das auch auf das Pferd überträgt. Und wenn man schon so ein bisschen ängstlich da ranreitet, und ich weiß gar nicht, ob wir das alles können. So reitet man dann auch und das Pferd nimmt es natürlich auch mit, wenn man so unsicher ist. Also das ist so, was ich gelernt habe, gerade so jetzt bei den höheren Prüfungen. Man muss da reinreiten, als würde man sie alle in Grund und Boden reiten und man muss arrogant sein und von oben herab und sonst funktioniert das nicht. Also das habe ich wirklich gelernt, auch mit einem Haflinger neben den Warmblütern. Man muss sich nicht verstecken und also hat gut geklappt.
[18:41] Selbstbewusstsein, selbstbewusst reiten, egal ob man jetzt eine Zwei-Sterne-M reitet oder ob man eine E-Tressur oder einen Reiterwettbewerb reitet. Also von daher eigentlich gar nicht so schlecht, wenn man sozusagen mit dieser Erfahrung es schon mal gemacht zu haben. Das ist ja nicht so schlecht. Dadurch wird die Aufgabe ja nicht unbedingt kleiner. Aber zu wissen, man hatte schon mal sich da erfolgreich bewegt, ist ja jetzt eigentlich nicht die schlechteste Erfahrung. Also dieses ganz schwarze Loch ist es ja jetzt so nicht mehr so dieses. Ja, und wir haben letztes Jahr eine Zwei-Sterne-Platzierung mitgenommen. Zweiter Platz auf dem Treppchen. Das ist ja auch nicht nichts. Also deswegen, wir müssen uns nicht verstecken. Und das kann auch immer, in so einer Prüfung kann natürlich auch immer mal was schief gehen und mal Fehler passieren. Aber eigentlich können wir das alles. Und wenn es gut läuft, läuft es gut.
[19:30] Also ich höre da so Vibes raus, dass es eigentlich gar nicht mehr so die ganz große Überlegung ist, sondern wenn man dich so reden hört, dann ist das so gedanklich schon, kann man sich schon darauf einstellen, dass man euch da sehen wird.
[19:44] Stichwort Konstanze, da müssen wir auch, wenn wir über deine drei Pferde gesprochen haben, auch noch mal kurz drüber sprechen. Mit Konstanze haben wir im Moment ja so eine kleine Aktion laufen, von der auch unsere Hörerinnen und Hörer profitieren können. Lass uns trotzdem noch mal ganz kurz bei ACDC bleiben und bei Training und Vorbereitung und so. Stichwort Training. Du willst was Neues ausprobieren. Du hast deine Fangeisen ausgeworfen. Will die vielleicht in den Podcast? Der Pferdepodcast, der normalos. Wenn Zeit ist, könnte ich mir sogar vorstellen, dass die mit uns redet. Aber ich weiß nicht, wie knapp die Zeit bemessen ist an diesem Lehrgangswochenende. Es war eher Zufall. Ich war ja mit dieser Pferdetrulla am Donnerstag Sushi essen. Da haben wir uns unterhalten. Und dann kam das Thema auf, ja, eine Bekannte macht einen Lehrgang mit ihrer langjährigen Trainerin aus München, die reitet so Online-Unterricht mit der und ist auch erfolgreich bis Esstressur geritten. Also diese Bekannte hat jetzt aber ein neues, junges Pferd und hat jetzt diese Dressurtrainerin, bei der sie schon ganz lange reitet, überzeugen können, dass sie mal hierher kommt für einen Lehrgang. Und ich so, oh, ja, wer ist das denn? Und mal gegoogelt, mal ein bisschen gestalkt, oh ja, die klingt ja wirklich super und ich will mitreiten.
[21:06] Und dann habe ich die angeschrieben, die den Lehrgang organisiert. Ich kenne die auch so vom Sehen, so flüchtig vom Hallo sagen, ich weiß, wer es ist. Und habe sie gefragt, ob sie noch einen Platz hat. Ja, ja, hat sie, alles klar, dann würde ich gerne mitreiten. Und dann gucken wir mal Mitte März. Was uns das für neue Impulse gibt. Ich bin ganz gespannt und ich freue mich auch mal wieder auf was Neues, weil manchmal tut es auch ganz gut, wenn man mal andere Trainer probiert. So viel Auswahl hat man hier unten ja nicht. Also Dressurtrainer, die auch in diesen Klassen auch trainieren. Und deswegen bin ich immer ganz froh, wenn sich da mal was auftut, dass ich vielleicht noch mal was anderes probieren kann. Und was sich da jetzt aufgetan hat, ist da also irgendwie erfolgreich bis S und so weiter? Bis Grand Prix, genau. Also ich habe so ein bisschen gestalkt und die ist auch selber eine erfolgreiche Grand Prix Reiterin und hat auch erfolgreiche Schüler bis zur S-Tressur gebracht. Also auch das ist ja immer nochmal so ein Punkt. Kann die denn auch unterrichten, nur weil man selber gut reitet, heißt das noch lange nicht, dass man es selber auch gut rüberbringen kann? Ich wollte es gerade sagen. Also das eine ist ja jetzt noch keine Gewähr für das andere, aber wenn du sagst, okay, auch Schülerinnen von ihr sind erfolgreich, dann, also ich finde, das ist mindestens genauso wichtig.
[22:23] Und also die Qualität von so, ich sag mal so, wenn man jetzt einen Lehrgang reitet bei einer, also nur mal angenommen bei einer Olympiateilnehmerin und die muss dann während des Trainings groß oder klein oder so, dann ist das auch nicht gut, ne? Also das bringt einem, ja, auch nicht. Ich bin tatsächlich mal einen Lehrgang geritten. Rein fiktiv, ach komm. Ja, bei Uta Gräf, das ist schon ganz lange her mit dem Nixen. Und die musste groß. Nein, und dann fing meine Stunde an und dann sagte sie, sie müsse jetzt noch mal kurz auf Toilette. Echt jetzt? In meiner halben Stunde, für die ich so viel Geld bezahle, musst du pinkeln gehen? Und das Klo war ziemlich weit weg von der Halle. Also sie war schon gute fünf Minuten weg. Da war ich ein bisschen pisst. Pinkel halt in die Halle. Echt jetzt? Nein. Spesslein. Okay, wir wollen es nicht flattern und es ist halt so, wie es ist. Genau. Also es kann sein, dass der Uta zuspielt. Ist schon wieder vergessen. mir ist egal. Ach, ich glaube, Uta Gräf würde auch darüber lachen. Echt jetzt? Ich muss da aufs Klo. Ja, genau. Also ich glaube, dass die da nicht böse ist. Der muss halt mal, oder? Ja, die hat einen ganz guten Humor.
[23:32] Themen wechseln. Musst du jetzt groß? Nee, das wäre auch cool, oder? So Podcast. Manchmal ist mir ja schon passiert, dass ich aufs Klo musste, während der Aufnahmen. Das stimmt. Was machen denn die anderen beiden? Also du babbelst sie müde, haben wir schon gelernt. Also Benni kommt wahrscheinlich immer sehr erschöpft von den gemeinsamen Spaziergängen wieder nach Hause und dann würde einen mal interessieren, was der zu seinen beiden Stallkollegen dann sagt. Boah, die Olle wieder. Ja, nein, aber was machen denn, also mit ACDC haben wir ja gerade schon gelernt, geht es demnächst dann los, Start ins Turnierjahr und natürlich auch große Pläne, ist ja jetzt auch kein Wunder nach den Erfolgen aus dem vergangenen Jahr. Was ist los mit Klecks und Benni?
[24:20] Also Klexi hat nach wie vor, also bei Klexi ist es wirklich so, heute Morgen bin ich geritten und der war fantastisch. Klexi? Ja, vorgestern bin ich geritten und es war ganz gruselig. Also es ist wirklich so ein bisschen, man kann es gar nicht so, ich kann es an nichts festmachen. Also er hat wirklich nach wie vor die guten und die schlechten Tage. Und die schlechten Tage, wenn schon nach zehn Minuten nichts mehr geht und ich mich wirklich kaputtackere auf dem Pferd, habe ich beschlossen, gehe ich ins Gelände. Und dann probiere ich es am nächsten Tag nochmal und wenn es auch ein schlechter Tag ist, gehe ich nochmal ins Gelände und am dritten Tag klappt es dann, also damit haben wir uns jetzt ganz gut arrangiert und kann es ja auch, also es ist wirklich so, wir arbeiten viel an der Lastaufnahme, alles das, was wir bei Silke Rahmschutz gemacht haben, habe ich so mitgenommen, mache ich mit ihm wirklich, bis er kotzt, Übergänge, Übergänge, Übergänge, er muss dieses Hinterbein bewegen und der muss da hinten in Gang kommen und, es dauert immer so ein bisschen, bisher warm ist, also den muss ich relativ lange reiten, bis der durchlässig ist. Bei Essie ist das nach fünf Minuten. Also den trabe ich ein bisschen, den galoppiere ich einmal. Okay, jetzt können wir arbeiten, wir sind nach 20 Minuten fertig. Klecksi brauche ich mindestens doppelt so lang. Also der sagt nach 20 Minuten, okay, jetzt könnte ich mal ausatmen und entspannen.
[25:35] Und wir trainieren halt wirklich so, wie Silke uns das gesagt hat, ganz diszipliniert und ganz wirklich folgsam. Wir machen diese ganzen Lektionen immer und immer wieder, bis dieses Pferd loslässt und bis ich den vor meinen treibenden Hilfen habe. Der funktioniert ganz gut. Den longiere ich auch relativ viel und mache halt auch unten vom Boden das Hinterbein immer mal wieder an. Also das hilft auch nochmal einfach, dass er die richtige Muskulatur kriegt und dass er das einfach auch tragen kann, dass er die Kraft entwickelt, um auch versammelt zu galoppieren. Also mittlerweile ist der Außengalopp schon so viel besser geworden, richtig schön gesetzt. Ich kann den durch die Ecken reiten im Außengalopp, was früher immer so halb so reingeschossen und hoffentlich ist die Wendung bald vorbei, ohne dass er mir ausfällt, ist jetzt wirklich schon ein schöner getragener Galopp durch die Wendung im Außengalopp. Also das hätte ich vor einem halben Jahr noch nicht so reiten können. Und warte mal ab, irgendwann wird der körperlich auf so einem Niveau sein, dass das halt einfach geht. Wahrscheinlich, wenn er dann 25 ist. Ja, aber ich glaube, also das ist ja nur so eine Vermutung, aber wenn es nicht so wäre, würde das ja auch bedeuten, dass ein Training irgendwie partout keinen richtigen Effekt irgendwie hat. Und das kann man sich schwer vorstellen eigentlich, weil ihr arbeitet so konzentriert und ich verstehe das schon und diese Schwankungen, das gibt es halt. Ja.
[27:01] Ist ja nur so eine Prognose. Also ich bin da eigentlich, also normalerweise, wenn man so hart arbeitet, also normalerweise lohnt es, also ich zähle so zu den Menschen, die so generell irgendwie sagen, harte Arbeit zahlt sich irgendwann aus, weißt du? Ja, mit Sicherheit. Und wenn nicht, dann nicht. Also es ist ja jetzt so, dass ich auch so meinen Frieden da mitgemacht habe. Ich habe jetzt zwei Pferde am Start, mit denen ich aufs Turnier kann. Mit Benni hatte ich tatsächlich schon mal so ein kleines bisschen geliebäugelt, da wo er herkommt, in seinem alten Zuhause, ist ja im April wieder Turnier.
[27:32] Dressurpferde A oder Reitpferde, aber er ist noch nicht so weit. Es ist einfach noch zu früh, er ist noch nicht so weit. Auch für eine Reitpferdeprüfung ist er noch nicht so weit, kann ich noch nicht machen. Also dafür ist er einfach noch zu sehr Baby und dann habe ich mich gebremst. Nein, machen wir nicht. Dressurpferde A nächstes Jahr, also da ist er fünftes Reicht, wenn der fünfjährige Dressurpferde A geht und er geht dieses Jahr vielleicht mal eine Reitpferdeprüfung. Mal gucken, wie weit wir kommen. Aber ich weiß ja, wie das ist bei dir, wenn du sagst, irgendwie, hier sticht mir schon was in der Nase und so, dann, das ist immer so fünf vor acht drauf gepfiffen, was juckt mich mein Geschwätz von gestern? Ja, mit dem AC bin ich ja dreijährig schon Reitpferdeprüfung gegangen und das war richtig gut. Aber der Benni ist noch nicht so weit, der ist noch so, der schwankt noch so, den kann ich noch nicht so auf der Linie halten und den habe ich noch nicht so richtig bei mir. Also der braucht noch sehr viel freies Genick und der braucht noch sehr viel seinen Hals, um sich auszubalancieren und deswegen ist es einfach noch zu früh, um mit dem aufs Turnier zu fahren. Ich werde vielleicht mal was melden, um ihn einfach auf dem Turnier mal zu reiten, aber nicht in der Prüfung starten. Das war eine Idee von dem Hubert, finde ich total gut. Ach komm. Dass man sowas einfach mal probiert, ohne dass man diesen Prüfungsdruck hat, sondern einfach ein Turnier nennt und da einfach auf dem Abreiteplatz mal ein bisschen rumreitet und wieder nach Hause fährt. Einfach, dass er das mal gesehen hat und dass er weiß, ah ja, da passiert nichts, ohne dass man diese Prüfungssituation hat.
[28:55] Okay. Kann man da nicht einfach hinfahren und auf den Abreiteplatz gehen oder kontrollieren die das? Nee, du brauchst eine Startnummer. Ach so. Ja. Okay. Sonst darfst du am Turnier nicht die Abreiteplätze. Verstehe. Könnte man sich nicht reinschmuggeln. Nein. Dann kannst du dir irgendeine Nummer dran machen. Ich glaube nicht, dass hier bei uns in der Gegend die Richter die Nummern überprüfen, ob der auch wirklich genannt ist. Aber ich will dann schon auch so einhalten, die Vorschriften. Jetzt stell dir vor, die erwischen mich ein bisschen geiles, das genannt habe im Turnier. Wie blöd, wegen, keine Ahnung, 10 Euro oder so, was das kostet, wenn ich da eine Nennung hinschicke. Aber man könnte es mal probieren und könnte dann mal probieren, wie hoch man kommt. Weißt du, was ich meine? Dass man dann auch bei irgendwelchen, irgendwie so SAP Open in Mannheim oder so, weißt du, dass man da dann… Ja, nennen kannst du ja generell alle. Nee, ohne zu nennen. Also so wie Ladendiebstahl. Ja, genau, so wie Ladendiebstahl. Wie viel kann man rausklauen aus dem Rewe? Aber weißt du, das fällt doch schon auf, wenn die für ein Grand Prix abhalten und ich komme da mit dem Benni an, weißt du, der noch in der Kurve umfällt. Das merken die. Aber das müsst ihr mal ausprobieren. Du weißt schon, was ich meine. Du hast wieder Ideen. Bonnie und Clyde mäßig.
[30:04] Jenny, wir haben uns ja auch vorgenommen, beziehungsweise wir haben darüber gesprochen, dass du auch so dann und wann Trainerstunden gibst,
[30:12] die Talente in der Reitschule auf dem Berg. Dressur ist dann immer das Thema und ich finde es ein cooles Vehikel für unseren Podcast sozusagen so von dem reiterlichen Niveau her nochmal so ein bisschen zu gucken, so in Richtung auch was so, Anfänger ist, vielleicht ein bisschen zu wenig gesagt, aber so fortgeschrittene, Geschichte, aber halt nicht jetzt so du mit deinen M-Dressuren, sondern ein Stückchen zurück noch. Wir sprechen da ja über Reiterinnen, die sozusagen das A-Niveau schon ganz gut beherrschen und jetzt so an der Grenze zu L kratzen. Da haben wir auch schon das ein oder andere hier besprochen, haben auch schon die ein oder andere Hörerinnenfrage beantwortet. Wir haben uns für heute noch ein Stichwort auf den Zettel geschrieben, was sozusagen bei der lieben Silvia, dem Talent, unsere treuen Podcast-Hörer kennen sie natürlich, sie war ja auch schon mal bei uns, was die liebe Silvia in der Dressur dann demnächst in der L noch beschäftigen wird.
[31:10] Und zwar der Mitteltrab. Hast du gesagt, das ist eigentlich ein gutes Thema.
[31:16] Es gibt, also apropos gut, Stichwort gut, es gibt eine sehr lustige Sprachnachricht von heute Morgen, was ja schon mal gut ist, dass die Inhalte, die du vermittelst, sich sozusagen, dass das übereinstimmt mit den Inhalten, die die Kadertrainer von ihr also quasi auch in der Dressur vermitteln, dass du also jetzt nicht sagst, Hü und der Herr sowieso sagt, hot, das wäre ja doof. Also ihr sagt schon alle hü, das ist das schon mal gerade noch mal gut gegangen. Ja, ist auch, weil die Kinder sonst auch durcheinander kommen. Oder generell kommt man als Reiter durcheinander, wenn der eine Trainer sagt so und der andere Trainer sagt so und dann irgendwann denkt man so, hä? Soll es ja auch geben, ne? Ja, wenn man so viel Erfahrung hat wie ich jetzt mit Pferden, dann kann ich mir schon das raussuchen, das für mich am besten funktioniert. Also ich mache jetzt nicht so blind, was ein Trainer mir sagt. Also wenn ich auf dem Pferd sitze und fühle, das ist jetzt nicht das Richtige, was der mir da unten sagt, dann mache ich es einfach nicht. Also ich rede da dann auch nicht drüber, dann soll der doch denken, die ist doof und die macht es nicht, mir doch egal.
[32:14] Aber ich mache das dann nicht. Wenn ich das nicht fühlen kann, mache ich das nicht. Grüße an den lieben Hubert. Ist aber bei so Youngstern natürlich dann ein bisschen viel verlangt. Also bei denen entstehen halt Fragezeichen. Also von daher ist schon mal schön, dass die Welt sozusagen, die Reiterwelt unter den Gesichtspunkten in Ordnung ist. Das ist ja grundsätzlich positiv. Aber Stichwort Mitteltrab. Du sagst, es ist gefordert in L-Dressuren, ist wichtig, dass die Pferde da, wenn sie durch die Diagonale gehen, habe ich jetzt gelernt, jetzt babbel ich hier schlau daher, nicht so unter dir wegrennen.
[32:49] Ja, vor allem nicht in so einen Stechtrab und einfach so laufen. Ich tue jetzt so, als hätte ich Ahnung. Ich habe das kurz nachgeplappert. Also Stichwort Mitteltrab, wie macht man es? Und du sagst, es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Reiterinnen und Pferde das können. Genau, also das ist auch eine Kraftsache. Also die Pferde müssen einfach Schub entwickeln können, also Schub aus der Hinterhand, um ihren Rahmen nach vorne zu erweitern und die dritte größer zu machen.
[33:16] Also Ziel ist es ja nicht, dass die Pferde einfach schneller traben. Der Takt soll erhalten bleiben, aber der Trab soll größer werden. Also die Pferde sollen wirklich ihren Rahmen erweitern und das können sie nur mit Schub aus der Hinterhand. Und was man halt ganz oft sieht in L-Tressuren ist, dass die Pferde dann einfach so durch die Diagonale gejagt werden. Also jetzt mal Mitteltrab, okay, gib mal Feuer hier. Das ist natürlich kein Mitteltrab. Dann wird auch ein Protokoll stehen gelaufen. Also es wird keine gute Note geben für einen Mitteltrab, sondern man will ja wirklich einen Bergauf mit Schub aus der Hinterhand schlafen.
[33:52] Einen erweiterten Rahmen und das erreicht man natürlich, indem man das Pferd vorbereitet, ein bisschen auf die Hinterhand setzt, was wir das letzte Mal schon gemacht haben mit den Übergängen, immer wieder aufnehmen, Hinterbein aktivieren und dann kann man mal so langsam anfangen, so kleinere Reprisen oder kleinere Strecken wirklich versuchen, den Rahmen zu erweitern und einen Mitteltrab zu reiten. Wir haben das auch mit der Silvia nicht durch die komplette Diagonale gemacht, weil die Pferde das oft noch gar nicht durchhalten. Und dann kommen sie am Ende ins Laufen. Und das wollen wir natürlich nicht. Wir wollen ja schon, dass die komplette Diagonale oder zumindest bis zum Hufschlagsfigurpunkt, also bis zum Buchstaben bei Ankunft auf dem Hufschlag, dass bis dahin geritten wird. Deswegen ist es auch immer ein ganz beliebter Trick, ein bisschen später entwickeln, auf die Diagonale abwenden, ein bisschen später entwickeln, damit es reicht bis zum Ende. Und da ist auch das Stichwort, den Mitteltrab entwickeln. Also das ist noch so ein bisschen.
[34:56] Da haben wir dran gearbeitet letzte Woche, dass sie halt nicht wirklich auf die Diagonale schießt und dann Spuren rein und gib ihm, sondern wirklich jeden Trabtritt auch reiten und auch dran sitzen und diesen Gedanken haben, ich schiebe dieses Pferd. Bergauf vor mir her und dann will ich die Nase ein bisschen vorschieben, den Unterarm nach vorne. Ich muss richtig dran sitzen und mir vorstellen, dass ich das Pferd nach vorne schiebe. Dann geht die Hand automatisch ein bisschen mit vor. Das Pferd kann die Nase ein bisschen nach vorne geben und kann so auch vorne rauskommen und seinen Rahmen erweitern. Man muss diese Vorstellung im Kopf haben und dann macht man das automatisch richtig.
[35:36] Wenn man auf dem Pferd sitzt und sich vorstellt, jetzt so von hinten so ein bisschen über den Sitz, Becken kippt ab, über den Sitz nach vorne schieben, dann macht man es automatisch richtig. Und die Pferde kommen so ein bisschen bergauf. Das wird am Anfang dann auch der Kraft geschuldet sein, dass die Pferde das nicht so lange durchhalten. Aber wenn wir dann mal so zwei, drei Trabtritte haben, das reicht ja schon. Erstmal. Und dann irgendwann können die auch durch die ganze Diagonale. Ich kann mich noch erinnern, als ich mit dem AC für die EM 2021 musste ich ja eine Dressurpferde-L reiten. Und da war der Mitteltrab durch die komplette 60 Meter Diagonale. Das war natürlich für das fünfjährige Pferd damals echt eine Herausforderung. Und natürlich ist der mir am Ende vorne abgekippt. Der ist vorne runtergefallen. Der konnte das nicht mehr halten.
[36:23] Und das ist halt einfach eine Trainingssache, dass die Pferde diesen Mitteltrab zumindest mal durch die 40 Meter halten können. Und da ist das Geheimnis in der Prüfung wirklich einfach ein bisschen später entwickeln. Dann habe ich dann im Protokoll stehen, spät entwickelt, aber mit Schub aus der Hinterhand und bis zum Ende geritten. Das ist mir lieber als direkt losgeprächt und dann in der Hälfte verhungert. Verstehe. Also dann lieber so rum. Also ändert ja nichts an den Defiziten, die es halt noch gibt. Aber der erste Fall, den du beschrieben hast, das sieht halt dann einfach besser aus und kommt besser an bei den Richtern. Punkt. Dauert natürlich auch, also ich sage ich auch Silvia immer, das ist nichts, was man in zwei Monaten erreitet. Das ist was, was man in zwei oder drei Jahren erreitet. Also das dauert halt einfach.
[37:07] Lange. Bis ein Pferd diese Kraft hat, bis so ein Pferd mal so erwachsen ist, dass es sowas dann auch umsetzen kann. Es ist keine Sache von Wochen oder Monaten. Es ist eine Sache von Jahren. Das muss man wissen, da muss man sich drauf einstellen und es ist auch einfach so eine Disziplinsache, dass man trotzdem dran bleibt.
[37:26] Aber so ein junges Pferd, die Püppi ist ja auch noch relativ jung, da so auszubilden, braucht halt einfach auch Zeit. Ja, okay. Geschweige denn, man erreitet das in einer Stunde oder so, die man hat. Also alles klar. Ist aber auch einfach wichtig, dass man so den Blick dafür behält, was ist sozusagen machbar. Und ja, das hilft ja auch enorm dabei weiter.
[37:50] Genau, dass die Erwartungen halt auch einfach nicht irgendwie so völlig utopisch sind. Und dass man denkt, oh, in zwei Monaten kann mein Pferd jetzt alles. Das wird nicht so sein. Und ich kann mich ja auch an meine ersten L-Dressuren erinnern mit dem AC. Also das war wirklich eine Vollkatastrophe. Und das Pferd war auch einfach noch nicht so weit. Und ich musste ja damals auch die Quali reiten für die EM 2021. Du erinnerst dich? Da brauchte ich eine 5-0 in einer L-Tressur. Dann habe ich die erste L-Tressur genannt mit dem AC. Und dann dachte ich, ach komm, eine 5-0 werde ich ja schaffen. Also der war noch nicht so weit. Der konnte vieles noch gar nicht. Und es gab tatsächlich nur eine 4,8. Scheiße, Quali nicht geschafft. Aber das war ja Corona-Zeit. Und es gab keine Turniere. Das war das einzige Turnier, was es gab. Und da konnte man ja aber bei der FN so ein Video einreichen, das dann von einem Bericht, der bewertet wurde. Bei dem Umweg, alles klar, das hatte ich schon wieder verdrängt. Die einzige L-Tressur, die ich reiten konnte in diesem Jahr, habe ich tatsächlich verkackt. Also ich hätte die Quali, ohne dieses Video, hätte ich die Quali nicht geschafft für 2021.
[38:52] Also niemals die L-Tressuren unterschätzen. Deshalb gut, dass wir hier nochmal drüber reden. Und so das ein oder andere kann man, wenn man an dem Punkt ist, ja vielleicht dann auch davon mitnehmen. Jenny, ganz ohne Experten für Ufe, Sättel, Ärsche. Haben wir es geschafft.
[39:10] Siehste, Ufe, Sättel, Ärsche. Ich liebe Eugel ja jetzt doch mit einem Maßsattel für den Benni. Aber das ist noch nicht so. Ich habe noch mal einen im Auge. Das wird kein Hennigsattel sein. Ich habe aber einen im Auge. Mal gucken. Vielleicht klappt sogar nächste Woche schon ein Termin. Wollen wir das dann vielleicht auch innerhalb der nächsten Woche mal im Podcast dann besprechen, damit wir quasi uns die… Ansonsten erst in acht Wochen, wenn sie wieder hier in der Gegend sind. Uns die Kräfte so ein bisschen einteilen. Du kannst ja zumindest also über die Überlegungen und Gedanken in dem Zusammenhang kann man ja dann auf jeden Fall schon mal sprechen. Und ich mache mir eine kleine Notiz. Zwei Kleinigkeiten habe ich noch. Gerne nochmal nachhören. Folge 319, unsere kleine Folge von vor ein paar Tagen. Wenn es Hörerinnen und Hörer gibt, Vielen Dank. Die sagen, mentales Coaching könnte mir helfen bei diesem und jenem. Nicht nur bei der Vorbereitung auf ein Turnier, sondern auch zum Beispiel, weil ich wieder anfangen will mit dem Reiten und ich habe nach einer längeren Pause so ein bisschen die Hosen voll. Oder ich will wichtige Entscheidungen treffen. Soll ich mir ein neues Pferd kaufen? Soll ich meinen Trainer wechseln, Jenny?
[40:26] Solche Dinge, einfach wichtige Entscheidungen. Auch dabei kann mentales Coaching helfen. Also wenn es da Gesprächsbedarf gibt, dann sagt uns doch gerne Bescheid, welchen Gesprächsbedarf es gibt. Konstanze Wiesner, unsere Mentaltrainerin und wir sind so ein bisschen darauf eingestellt, dass wir uns mit dem Thema, mit euren Themen mal ausführlicher beschäftigen wollen im Podcast, in den verschiedensten Formaten. Also gerne nochmal die kleine Folge reinziehen. Da haben wir das alles im Detail erklärt.
[40:59] Und es gibt in der großen Folge bei uns jetzt noch einen Podcast-Tipp. Wir produzieren ja mit Vom Kranken zum gesunden Pferd mit Dr. Sandra Löckener. Und sie hat sich beschäftigt mit, mega spannendes Thema Jenny, Magnetfelddecken. Also bin ich ja voll der Fan von. Voll der Fan von. Wir sagen jetzt auch keinen Produktnamen. Also da gibt es ja, ach, es gibt Magnetfelddecken ohne Ende. Eine ist in der Pferdewelt ja besonders verbreitet. Ich glaube, rückwärts gelesen heißen sie REMAP.
[41:33] Taugen die was? Bringen die was? Bewegen die was im Pferdekörper? Wie ist es denn so aus wissenschaftlicher Sicht? Mal angenommen, es würde jetzt nicht so viel aus wissenschaftlicher Sicht bewegen im Pferdekörper. Aber habt ihr das bewegt, was im Menschen bewegt? Muss man es dann trotzdem verteufeln oder reicht es nicht vielleicht, wenn es was im Menschen bewegt? Und wir haben ja gerade schon gelernt, dass die Vibes zwischen Mensch und Pferd, also tut es dem Pferd nicht vielleicht trotzdem gut?
[42:00] Positives Denken. Das war früher schon so, als ich mit meiner Mama immer auf die Arbeit gefahren bin. Ich habe ja in derselben Firma gelernt, wo meine Mama gearbeitet hat. Und da gab es morgens immer im Radio bei SWF haben wir immer gehört, jetzt habe ich den Faden verloren. Mann! Worüber haben wir geredet? Ich weiß. Die Comedy mit der Psychologin. Positiv sollten sie den Tag beginnen. Genau, da haben wir Dr. Müller irgendwie. Wie hieß die denn bei SWF? Da gab es eine Psychologin, die morgens immer gesagt hat, positiv sollten sie ihren Tag beginnen. Weiß nicht mehr, wie die hieß. SWF haben immer gehört, immer Radio. Und ich hätte am liebsten immer das Radio zerschlagen, weil ich ja morgens so ein Muffel war. Wieso war? Du bist morgens immer noch ein Muffel. Ich kann nur morgens nicht so viel sprechen. Sonst nix. Und dann quatscht du mich morgens schon zu. Halt die Fresse. Halt der Maul. Nein, so reden wir nicht miteinander, Schätze. Wir sind ganz respektvoll miteinander. Ist jetzt genug geredet? Ja, ich sag ja gar nichts. Du merkst es schon, ne? Vielen Dank fürs Zuhören. Hat Spaß gemacht. Das war Folge 320. Wir wünschen eine pferdige Zeit. Tschüss. Tschüss.
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