
Die Turniersaison läuft auf Hochtouren – und für unseren Sport-Haflinger AC/DC heißt das: nächster Start in der M-Dressur! 🏇💨
In dieser Folge erzählt Jenny, wie intensiv sie sich mit Trainerin Andrea auf die Prüfung im 40er-Viereck vorbereitet hat – und warum das Training diesmal etwas strenger war als sonst. Zwischen Disziplin, Feinheiten und kleinen Frustmomenten stellt sich die Frage:
👉 Wie hart muss man als Dressurreiter (im Training) eigentlich mit sich selbst sein?
🎬 Behind the Scenes: Bennys großer Auftritt
Außerdem wird’s lustig: Jenny verrät, wie sie Nesthäkchen Benny zum Flehmen gebracht hat – für ein Video, das auf unseren Socials gerade viral geht! 😆📱🐴
Tipp: Das solltest Du nicht verpassen!
📌 Noch zwei Tipps für Dich:
🔹 Tipp 1 – Hör mal rein bei „Heu, Hafer und Co.“
In der neuen Folge unseres Futter-Podcasts erklärt Ernährungsberaterin Isabel, wie Du Futter-Etiketten richtig liest – spannend für alle, die beim Pferdefutter genau hinschauen wollen! 🥕📦
🔹 Tipp 2 – Freu Dich auf die nächste Folge!
Wir haben einen ganz besonderen Gast: Carola, die Besitzerin von Pumuckel, dem kleinsten Pferd der Welt! 🐴💛
Er ist Teil einer Mini-Pony-Rasselbande, die regelmäßig Seniorenheime besucht und Herzen öffnet.
💬 Viel Spaß beim Hören!
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Hier geht’s zum vollständigen Transkript der Folge:
[0:00] Music.
[0:17] Hallihallo, hier ist der Pferde-Podcast Folge 353, die in Anführungszeichen
[0:23] kleine Ausgabe vorm Wochenende. Wir sind Jenny, das Pferdemädchen. Wir begleiten den jungen Haflinger ACDC vom Pferdekindergarten ins große Dressurviereck. Und ich bin Chris. Ich kann nur doofe Fragen stellen, habe aber gar nicht so viel Ahnung von Pferden. Der Peter hat immer Schrist gesagt. Schrist. Der Schrist. Ganz alte Kamellen gerade. Jenny, du bist nicht die Fresheste in diesen Tagen, das muss man mal sagen. Die Hitze beschäftigt uns irgendwie, hat uns in der vergangenen Folge beschäftigt. Ich muss noch eine Sache kurz klarziehen. Ich glaube, du warst nicht so die Mega-Expertin, also du hast keinen Unsinn erzählt, aber ich bastel ja rund um unsere Folgen immer auch noch so einen Online-Artikel. Und dann habe ich mich mal so damit, also habe eine Internetrecherche gestartet.
[1:18] Große Hitze und wie kommen Pferde damit eigentlich zurecht?
[1:22] Ja, aber es war ja noch keine große Hitze bei uns, noch nicht mal 30 Grad. Das ist ja keine große Hitze. Also das fängt dann an so bei 6, 37 Grad. Aber in die Richtung ging es ja am letzten Wochenende, als wir darüber gesprochen haben, muss man ja schon mal sagen. Also ich habe so 30 Grad im Kopf gehabt und dann dachte ich so, ach, da kommen die Pferde noch ganz gut mit klar.
[1:42] Aber jetzt am Wochenende sollen es ja 37 Grad werden. Da kommen die Pferde ja auch mit klar, aber die Tendenz ist, ich glaube, es geht mehr um die Tendenz. Du hast gesagt, ach, man muss mehr sich selber schützen und deshalb macht man als Reiterin schon automatisch weniger. Aber tatsächlich ist es so, also die Pferde kommen da schon auch mit klar, gesunde Pferde. Ich habe auch noch mal die Folge nachgehört mit Dr. Esther Rutloff, der Tierärztin, der Expertin, die also auch sagte, ja, die kommen da vergleichsweise gut mit klar, aber man muss auch im Sinne der Pferde da tatsächlich an sich halten und vorsichtig sein. Aber das mache ich auch. Wo ich sage, ich fahre nicht aufs Turnier bei solchen Temperaturen, das mache ich nicht. Genau. Man hatte nur so durchgehört, dass du mehr dir einen Gefallen tust und man muss den Gefallen. Das wollte ich damit eigentlich auch nur zum Ausdruck bringen, den man den Pferden damit tut. Jetzt nicht geringschätzen. Aber das eine geht doch mit dem anderen einher. Also wenn ich mir einen Gefallen tue, tue ich auch den Pferden einen Gefallen. Also jetzt hör auf, da rum in den Krümeln zu suchen.
[2:50] Du tust das Richtige, nur nicht ganz aus dem richtigen Grund. Egal.
[2:54] Jenny, ich habe es gesagt, wir begleiten den Haflinger ACDC auf dem Weg vom Pferdekindergarten ins Dressurviereck, auf seinem Weg durch diese Dressurwelt.
[3:06] Ihr nehmt ja Teil an M-Dressuren und obwohl es im Schwarzwald, also ja, es ist warm, es ist nicht brutal warm, es ist nach wie vor so, dass du frühmorgens zu den Pferden gehst, wann immer das irgendwie geht. Du guckst, dass du um 9 Uhr fertig bist und obwohl es relativ gut geheizt ist, kann man und willst du auch gerne aufs Turnier gehen und wir haben ja schon gesagt, dass du da sehr genau hinguckst, welches Turnier, welche Prüfung passt zu euch, was ist so, was passt dir ins Konzept und es ist mal wieder so weit. Der Zufall will es, dass es jetzt in relativ kurzer Taktung hintereinander,
[3:44] dass da mal wieder ein Turnier fällig ist. Was ist der Stand der Dinge, weil du dich ja auch die ganze Woche schon recht intensiv darauf vorbereitest? Das ist aber kein Zufall, das ist Turniersaison.
[3:55] Baby ist doch kein Zufall. Wir sind mitten in der Saison, deswegen gibt es viele Turniere und ich kann mir so ein bisschen aussuchen, wo ich reiten will. Aber du bist ja da sehr picky. Genau, aber jetzt kann ich so ein bisschen mir aussuchen, wo will ich denn hin? Es sind ja mehrere Turniere am Wochenende, wo ich hätte reiten können, aber ich habe mir ausgesucht, ich fahre eher so Richtung Norden, eine Dressurreiter M auf 40 Meter, auf Kandare geritten und erst abends um halb sechs und ich bin letzter Starter. Also es wird relativ spät, bis ich reite, also nicht in der Mittagssonne. Ich denke so, keine Ahnung, wie viele Starter da sind, so halb sieben, sieben Morgenabend. Da wird es schon ein bisschen angenehmer sein von den Temperaturen und deswegen werde ich auch hinfahren und reiten.
[4:43] In der Mittagshitze weiß ich nicht, ob ich das gemacht hätte, weil es soll auch morgen über 30 Grad werden und dann um 14 Uhr, wenn die Sonne wirklich da am Himmel aufs Hirn brutzelt, dann muss ich das, glaube ich, nicht haben. Aber das ist eine angenehme Zeit, also düsen wir da morgen Abend mal hin.
[4:59] Wie viele Geheimnisse darf man verraten aus deinem Training? Alle natürlich. Du verrätst mir ja auch die dunklen Geheimnisse. Es gibt keine Geheimnisse. Gestern waren wir nochmal bei Andrea Drenien. Wir sind nochmal die Aufgabe durchgeritten. Das heißt, wir reiten ja die Aufgabe nicht durch, sondern wir reiten Lektion für Lektion. Und wenn es nicht klappt, mache ich es auch zehnmal. Da wollte ich doch hin. Da ist Andrea sehr pingelig. Da wollte ich doch hin. Ja, aber das ist ja auch gut, weil ich mir nämlich dann auch angewöhne, korrekt zu reiten. Also es ging schon los mit Einreiten und Halten auch bei X. Und wie ich dann einreite. Und dann sagte sie dann auch so, ach ja, wenn du den jetzt einfach so galoppieren lässt und dann fällt der natürlich auf die Vorhand beim Halten. Mach den doch vorher ein bisschen aufs Hinterbein setzen, ein bisschen kribbelig machen, hol den doch vorne hoch und dann steht der doch auch super.
[5:51] Das sind so Dinge, die ich einfach, also das ist eigentlich total einfach und eigentlich weiß ich es auch, aber ich habe es irgendwie nie gemacht, weil ich immer so gedacht habe. Halt drauf geschissen, ist schon gut so. Aber beim Einreiten gibt es ja schon die Punkte. Und wenn der ordentlich steht, dann habe ich ja schon ein super Entree. Aber oft bin ich ja so ein bisschen huddelig gewesen bei dem Reiten der einzelnen Lektionen. Und Andrea bringt mir wirklich bei, jede Lektion ordentlich zu reiten. Und sie sagt natürlich auch, du musst natürlich mit diesem Haflinger, musst du zehnmal so gut und so korrekt reiten, wie die mit einem Warmblüter.
[6:27] Die dürfen auch mal einen Fehler machen, du darfst dir keinen Fehler erlauben. Wenn du da ein Schlüppchen haben willst, dann musst du da fehlerfrei durchreiten. Das ist ja tatsächlich so, wenn ich jetzt so einen Lampenaustreter unter dem Hintern hätte, dann dürfte ich auch mal den einen oder anderen Fehler machen, dann wird der trotzdem noch vorne mit dabei sein. Aber mit dem Haarfinger musst du wirklich so korrekt reiten und durch korrektes Reiten überzeugen. Und Andrea bringt mir das bei, auch wenn es mich manchmal so ein bisschen nervt in deinem Unterricht. Oh, schon wieder anfangen und jetzt schon wieder anfangen.
[6:59] Kleiner Transparenzhinweis. Wir haben uns so ein bisschen gekabbelt irgendwie, weil ich hatte genau das im Hinterkopf. Und jetzt habe ich dich genau im Satz unterbrochen. Aber okay, mach den Satz mal färbig. Dann darf ich aber auch mal was sagen. Also ich bin ja dann heute Morgen auch nochmal geritten, ganz früh dachte ich, ich reite das jetzt nochmal durch und gucke mal, was da von gestern so hängen geblieben ist und gucke an, sehr viel sogar. Also gefühlt sind so diese einzelnen Lektionen wirklich gut gelungen. Wir haben gestern an den Traversalen gearbeitet, dass er, manchmal passiert es mir noch, dass er mit der Hinterhand voraus geht und dann hat Andrea mir erklärt, wie ich das reiten muss, wenn ich so auf die Mittellinie komme. Dann denk doch einen Moment an Schulter herein oder Schulter vor und dann gehst du erst in die Traversale, weil dann geht nämlich die Vorhand voraus und du musst die natürlich auch bei dir behalten. und du musst die Hand ruhig lassen, sonst fängt er das Nicken an in der Traversale. Und das sind halt so, das sind alles nur so Kleinigkeiten, die ich auch gemerkt habe beim Reiten für mich, wo ich aber immer irgendwie nicht so gewusst habe, was mache ich denn da falsch oder wie mache ich es denn jetzt besser. Und das sind so diese, also es sind nur so mini kleine Dinge, die wir machen in diesem Unterricht, Aber das hat eine unfassbare Wirkung und es funktioniert natürlich, dass diese Lektion dann auch ordentlich geritten wird.
[8:18] Und ja, also deswegen muss ich sagen, hat mir das gestern wieder sehr weitergeholfen. Bist du jetzt, ist der Gedanke zu Ende? Dürfte ich jetzt was sagen? Eigentlich nicht. Ich habe hier so ein bisschen Angst davor, was du immer sagst, weil… Genau. Nein, ja, weil?
[8:35] Manchmal, wenn ich dann so nach Hause komme und so erzähle, du musst ja nicht eins zu eins wiedergeben, was ich dann so gesagt habe. Das stört mich manchmal so ein bisschen. Dann fühle ich mich ertappt. Es ist tatsächlich so, dass ich mir das gemerkt habe und ich will es ja gar nicht, es ist ja alles positiv, aber manchmal, also ich sage mal so, du nimmst ja so Sachen mit, die so ein Training geprägt haben und das war in dem konkreten Fall tatsächlich, bei dieser Trainingseinheit war so mein Eindruck, so dieses Penible und wenn es nicht hundertprozentig ist, dann machen wir es nochmal und nochmal und nochmal und dieses Dranbleiben. Du hast ja auch schon mal gesagt, dass dir das eigentlich gar nicht in anderen Zusammenhängen, gar nicht so super, also dass du da gar nicht so ein Riesenfan davon bist. Aber in dem Fall waren es die Kleinigkeiten und ihr macht das wieder und wieder, bis es wirklich hundertprozentig sitzt, auch wenn es nur vermeintlich Kleinigkeiten sind. Und ich nehme ja immer so eine Überschrift mit in so eine Podcastaufnahme, auch in diese. Und da war so die Überschrift, wie hart muss man als Dressurreiter im Training gegen sich selber sein? Oh, sehr hart.
[9:46] Und das ist, glaube ich, eine Frage, die ist, also das ist, glaube ich, so eine legitime Frage. Die ist auch gar nicht böse oder so. Also wenn man denn erfolgreich sein will.
[9:55] Wie hart muss man als Dressurreiterin im Training gegen sich selber sein? Das bedeutet ja auch nicht, dass man in jedem Training so penibel gegen sich, mit sich selber umgehen muss. Wenn wir Aufgabe reiten, sind wir in jedem Training so penibel. Also das ist wirklich so und es ist ja auch, also im Prinzip ist es ja auch wirklich so, egal ob jetzt Aufgabe reiten oder nicht. Die einzelnen Lektionen müssen ja ordentlich geritten sein, ob ich das jetzt nacheinander in so einer Aufgabe reite oder ob ich das einzeln reite. Das ist ja egal. Ja, ja, klar. Und wenn wir dann, wie gestern zum Beispiel, was willst du machen? Oh, ich würde gerne die Aufgabe nochmal reiten. Dann weiß ich genau, dass diese ganze Einheit nur daraus besteht, einmal diese Aufgabe zu reiten. Wir reiten sie nie von vorne bis hinten durch. Sondern immer Einzelteile nochmal. Ich fange an und dann reite ich ein Reiten im versammelten Galopp. Und das mache ich dann schon fünfmal.
[10:47] Und so war es. Und so, genau. Und wenn es dann gut ist, dann reite ich weiter. Dann kommt dann halbe Wollte links, halbe Wollte rechts, Schulter herein. Das mache ich dann auch fünfmal, bis es gut ist. Und dann reite ich die Aufgabe weiter. Natürlich ist es manchmal so, dass ich dann so denke, jetzt lass mich doch mal weiter reiten. Nein, es wird so lange an dieser Lektion wirklich gefeilt, bis es gut ist. Und dann habe ich auch ein Gefühl dafür, wann ist es denn gut und wann ist es nicht gut. Weil wenn man die Aufgabe so durchreitet und im Nachhinein sagt dann der Trainer, ja komm, jetzt machen wir nochmal ein Reiten im Galopp, dann habe ich ja schon wieder vergessen, wie es sich anfühlen muss. Dann reite ich ja wieder so Luschi-mäßig dahin und lasse ihn auf die Vorhand fallen. Also ich finde diese Vorgehensweise schon gut, dass man wirklich an jeder Lektion dran bleibt und sie so oft reitet, bis sie gut ist, weil man sich dann das Gefühl behält, wenn ich so reite, dann wird es gut. Okay, aber das ist schon, also die Frage, jetzt muss ich mich mal selber loben,
[11:42] die Frage ist nicht schlecht. Wie hart und unerbittlich muss man eigentlich mit sich selber sein? Schon sehr.
[11:47] Also ich habe auch so, Marie ist mit mir gefahren, die Tochter von Almut und wir haben dann so im Auto gesessen und da habe ich gesagt, manchmal frage ich mich, wieso ich das eigentlich mache. Aber am Ende des Tages, jetzt heute Morgen, wurde mein, also das so ein bisschen gequält, nämlich gestern schon, weil es war ja auch wirklich heiß und auch das Pony konnte irgendwann nicht mehr. Aber heute Morgen um sieben habe ich schon auf AC gesessen und bin das nochmal so für mich durchgeritten. Und das war ein tolles Reitgefühl. Also heute war er auch nicht so, gestern war er sehr schlaffi, weil es so warm war. Wir waren auf dem Platz, mitten in der Sonne und wir hätten auch in die Halle gehen können, aber ich wollte nicht als Luschi dastehen. Und deswegen habe ich gesagt, wir ziehen das jetzt durch hier auf den Platz.
[12:28] Und ja, heute Morgen wurde ich aber belohnt für dieses harte Arbeiten gestern. Und das macht dann wieder Freude. Und jetzt hoffe ich, dass ich das mitnehmen kann morgen ins Viereck. Wir sind gespannt. Wir sind sehr gespannt. Man muss sich das, letzte Bemerkung, man muss, also… Irgendwie habe ich an dem Bild gerade rumgeknuspert, aber das ist ja wie so ein Mensch ärgere dich nicht Spiel. Weißt du, wo man irgendwie immer kurz vom Loch und dann kommt so ein Arschloch von hinten und schmeißt dich raus. Genau so. Obwohl ich jetzt nicht sagen will, dass Andrea das Arschloch von hinten ist. Niemand wird hier Arschloch von hinten genannt. Aber also Mensch ärgere dich nicht ist das Bild. Genau so könnte man sich das vorstellen. Dass wirklich einer eine Sechs würfelt. Okay, da bist du wieder weg hier von X. Dann fängst du nochmal neu an. Das Schöne ist ja, dass es auch Zeit gibt für Unsinn und den lebst du manchmal aus, wenn du dein Handy in der Hand hast und TikTok aufmachst. Und ein vielbeachtetes Video diese Woche stammt von unserem Benni und du hast es mit einem Ton unterlegt. Also laienhaft würde ich sagen, er fletscht die Zähne in dem Video, aber das heißt glaube ich im Fachdeutsch er flämt. Er flämt, genau. Und zwar habe ich den Verdampfer von der… Genau, warte mal,
[13:43] ich wollte erstmal diesen Ton noch. Also er flämt und man hört dann darunter das hier. Sie, wie redet ihr noch? Jetzt mal in der Runde, jetzt geht sie richtig.
[13:55] The Breakdancer, dance the break.
[13:59] Genau, und es war Zufall, ich habe den Verdampfer von meinem Flexinap, Den muss man ja immer mit Desinfektionsmitteln nochmal so eine Minute durchdampfen lassen. Dann habe ich ihm das unter die Nase gehalten mit dem Desinfektionsmittel. Und deswegen hat er geflämt, das fand er gar nicht gut. Der Verdampfer, also Wasserdampf. Das ist nämlich die Frage nach dem Motto, wer das gerne nachmachen will zu Hause. Wie kriegt man das Pferd dazu zu flämen? Das ist doch, glaube ich, ein handfester Tipp einfach. Genau, mit Desinfektionsmittel in den Verdampfer und dann einfach in die Nase dampfen lassen. Das finden die Pferder, da muss er flämen. Na klar, das riecht ja so künstlich und nach Desinfektion und dann, das war nicht angenehm für seine Nase, aber er konnte sie nicht weglassen, also musste er… Achso, er musste die Nase reinhalten. Er musste die Nase reinhalten, genau. Er hält ja in alles die Nase rein und manchmal ist es halt unangenehm.
[14:48] Jenny, jetzt habe ich noch zwei Tipps für unsere Hörers und dann soll das auch gut sein für die kleine Folge. Tipp Nummer 1, es gibt eine neue Folge von Heuhafer und Co. Der Pferdefutter-Podcast aus Österreich. Isabel erklärt alles rund um das Thema Futteretiketten. Was steht drauf? Warum sollte man sie sich genau angucken? Warum ist das Bei Leckerlis besonders wichtig, Klammer auf, da sind manchmal Sachen drin, die man gar nicht so unbedingt im Pferdefutter drin haben will. Alles rund ums Thema Futteretiketten von Isabel in Heu, Hafer und Co.
[15:25] Und Tipp Nummer zwei ist, die nächste Folge des Pferdepodcasts zu hören. Da ist nämlich Carola bei uns. Sie ist ihres Zeichens die Besitzerin des kleinsten Ponys der Welt. Pumuckl. Und Pumuckl ist Teil einer Mini-Pony-Gang, die, obwohl sie so klein sind, viel Gutes tun. Denn Carola geht mit ihren Ponys zum Beispiel in Seniorenheime. Und wenn ich sage in Seniorenheime, dann meine ich in Seniorenheime. Die Ponys können Aufzug fahren und bringt viel Spaß und Freude zu den alten Leutchens.
[16:09] Und die Ponys haben eine spezielle Ausbildung, ist auch eine spezielle Rasse, die den Menschen sehr zugewandt ist. Und alle Hintergründe erklärt Carola bei uns im Pferdepodcast. Die Ponys können auch perfekt alte Menschen am Rollator begleiten. Das ist wirklich sehr niedlich. Und in dem Video, das wir zu dieser Folge machen, legen wir schon mal so ein paar Bilder drunter. Also gerne auch mal in den sozialen Medien den Pferdepodcast angucken. Und sich freuen auf das Interview Pumuckl und die Mini-Ponys bei uns dann in der nächsten Folge.
[16:44] Jenny, viel Erfolg beim Turnier morgen. Wir gehen heute auch gucken. Schon anfeuern die Bergginder und überhaupt. Und wir wünschen eine pferdige Zeit. Danke fürs Zuhören. Folgt uns bei Spotify, drückt auf die Glocke. Und wir haben einen super WhatsApp-Kanal. Willst du noch was sagen? Du guckst so willenlos gerade. Ich bin ein bisschen müde, früh aufgestanden. In diesem Sinne. Tschüss. Tschüss.
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