#371 Wie sehr stört ein Halbstarker in einer Herde?

In der aktuellen Folge des Pferdepodcasts wird es turbulent – denn unser Nesthäkchen Benny entdeckt gerade, wie spannend es ist, die Rangordnung in seiner kleinen Herde auf die Probe zu stellen. Wer schon einmal einen jungen Wallach in einer Gruppe erlebt hat, kennt das: Neugier, Energie und jugendlicher Übermut treffen auf erfahrene Pferde, die ihre Position nicht kampflos hergeben wollen.


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Machogehabe – mal spielerisch, mal frech

Jenny erzählt, wie Benny mit Machogehabe versucht, seine Kumpels AC/DC und Klex zu piesacken – mal spielerisch, mal frech. Das sorgt nicht nur für lustige Szenen (inklusive „bemitleidenswertem Blick“, wenn er doch mal eins auf die Nase bekommt), sondern wirft auch spannende Fragen auf:

  • Wie verändert sich die Rangordnung in einer gewachsenen Herde, wenn ein junger Draufgänger dazukommt?
  • Wann bleibt es beim spielerischen Ärgern – und wann wird es ruppiger?
  • Welche Rolle spielt das Haltungssystem dabei? Jenny macht deutlich, warum ein Aktivstall gerade für Jungpferde ein großer Vorteil sein kann.

👉 Ein spannendes Learning für alle Pferdehalter: Auch wenn es in der Gruppe mal wilder zugeht, sind kleine Rangeleien ein wichtiger Teil des Sozialverhaltens. Solange es im „Rahmen“ bleibt, stärkt das die Herde – und das junge Pferd lernt, wo seine Grenzen liegen.


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Wie unsere Hörerinnen die Sache mit der Wochenend-Beziehung finden

Natürlich geht es in der Folge nicht nur um Pferde-Philosophie. Ihr erfahrt auch:

  • warum Benny nach Regenfällen manchmal draußen bleiben muss (und warum Jenny trotzdem glaubt, dass er eines Tages Chef der Herde wird),
  • was unsere Community von der Idee einer Wochenendbeziehung mit dem Partner hält (Spoiler: erstaunlich viele finden den Gedanken gar nicht so schlecht …),
  • und ob wir uns aufmachen, zu einem großen Haflinger-Event in Deutschland zu reisen – oder ob uns der weite Weg und der alte Fiesta davon abhalten.

Und ganz nebenbei kommt noch ein ernstes Thema zur Sprache: Koliken beim Pferd – eine Erfahrung, die Jenny in der Vergangenheit leider selbst machen musste. Nur angerissen, aber für alle Pferdemenschen ein Reminder, wie wichtig Haltung, Fütterung und ein wachsames Auge sind.

🎧 Reinhören lohnt sich also gleich doppelt: Wer Spaß an Jennys Erzählungen aus dem Alltag mit AC/DC, Klex und Benny hat, kommt ebenso auf seine Kosten wie alle, die etwas über Herdenverhalten lernen wollen.


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Hier geht’s zum vollständigen Transkript der Folge

[0:00] Music.

[0:16] Hier ist der Pferde-Podcast Folge 371. Es ist eine kleine Folge. Muss man vielleicht auch noch mal kurz erklären. Wir sind der Podcast, der den Hafflinger ACDC vom Pferdekindergarten ins große Dressurviereck begleitet. Und die beiden anderen Flitzpiepen, Klecks und Benni, sind auch noch Teil der Herde. Und wir haben kleine Folgen und große Folgen. Und die kleinen Folgen vor dem Wochenende, die muss man sich so vorstellen, Jenny, wie wenn du in deine Kamera-App guckst, wenn du noch mal so kurz in den Stall guckst, weißt du, so ist alles okay, sind die noch da, sind noch alle Beine dran und so. Das sind die kleinen Folgen und die großen Folgen sind dann, wenn du bei den Pferden bist und reitest und ausreitest und Turniere reitest und überhaupt sich so das volle pralle Pferdeleben entfaltet. Also nur eine Kleinigkeit heute. Ich habe etwas wirklich Lustiges mitgebracht, was du, glaube ich, noch nicht kennst. Was du immer lustig findest. Ja, es ist wirklich. Also Teasing.

[1:22] Wir haben ja gefragt, ob sich unsere Hörerinnen insgeheim vorstellen können, was dir ab nächstem Jahr blüht, nämlich unter der Woche allein zu sein, ohne Mann, weil der Mann Atta Atta ist, Tschüssikowski, beruflich bedingt und nur am Wochenende da, ob sich unsere Hörerinnen, also ob das nicht auch ein bisschen cool ist und ob sich unsere Hörerinnen das insgeheim auch vorstellen können. Und eine Hörerin hat geschrieben, also unter uns gesagt. Also so fing das Schreiben an. Unter uns gesagt.

[1:59] Es ist sehr lustig. Bevor wir dazu kommen, bleibt ja auch unter uns. Er bleibt unter uns. Also wir müssen es voll anonymisieren natürlich, aber die Zuschrift ist auch sehr lustig. Unter uns gesagt.

[2:10] Unter uns gesagt habe ich auch sehr gelacht und das ist dann so dieses Thema, sind die alle noch da, sind die gesund, sind alle vier Beine noch dran und geht es denen gut? Das wollen wir ja mit diesem kleinen Teaser-Folgen auch so ein bisschen einlösen und ehrlich gesagt musste ich sehr lachen, als ich unsere gemeinsame Foto- und Videomediathek heute angeguckt habe auf meinem Handy und ich würde dieser kleinen Folge gerne den etwas provokanten Arbeitstitel geben. Wie sehr stört eigentlich ein Halbstarker in einer Pferdeherde? Weil was der Benni da veranstaltet, auf den Videos, die du gemacht hast, auf den jüngsten, das ist schon sehr lustig. Und ich finde das ja auch immer mal ganz cool, wenn wir jenseits von diesen reiterlichen Themen und Fragen, wo du ja auch mal so ein bisschen erklärst, wie reitest du dies und das, wie macht man irgendwelche Galopp-Pirouetten, tralala. Aber wenn wir dann einfach mal so ein bisschen so über das soziale Gefüge auch sprechen, in deiner kleinen Herde mit Nesthäkchen Benni und den beiden ja schon etwas älteren und auch, also die haben auch die älteren Rechte, weil sie waren schon vorher da, Klecks und ACDC.

[3:31] Und dann kam ja Benni mit dazu und also der ist ja schon frech. Der ist sehr frech, ja. Manchmal kriegt er auch ganz schön auf die Nase. Und dann guckt er immer so, hast du gesehen, was du gemacht hast? Ist das so, ja? Und dann tut er mir immer leid, weil er ja echt so, er kann ja so bemitleidenswert gucken. Und ich habe dann tatsächlich immer Mitleid und dann sehe ich ihn, wie frech er ist. Und dann denke ich wieder, der hilft dir selber. Echt jetzt. Also ich würde gerne parallel zu dieser kleinen Folge in unseren sozialen Netzwerken und auch bei Spotify so ein kleines Video veröffentlichen. Das machen wir ja immer, begleitend zu den Folgen. Und also da guckt jetzt Benni, also dieses Video geht ja los, da guckt er nicht so bemitleidenswert, sondern er kommt auf dich zugelaufen und das scheint so, als würde er sagen, ich zeige dir jetzt mal, was ich kann. Wenn du jetzt mal gucken willst, wie ich die beiden richtig ärgere, dann guck mal zu. Film auch ruhig, stört mich nicht. Und dann geht’s los.

[4:29] Also der besteigt ja regelrecht, also der steigt ja von hinten auf den AC drauf. Da versuchst du doch manchmal bei Klecksi. Okay, also nicht im Sinne von wie, keine Ahnung, in einer… Das ist Dominanzgehabe. Ist das so? Ja, das ist reines Dominanzgehabe, um zu testen, ich bin hier der starke Boy und ihr seid alles kleine Krittas.

[4:51] Aber der Klecksi weist ihn schon in seine Schranken. Also das funktioniert auch, also da hat er immer noch Respekt. Und ich bin gespannt, wie lange das dauert, bis er auch vor Klecks keinen Respekt mehr hat. Siehst du das kommen? Ja, ich sehe das kommen. Das ist ja immer eine interessante Frage, wie sich so ein Gefüge entwickelt. Aber also wenn man die Frage stellt, wie sehr stört so ein Halbstarker? Also so wirklich stören an ihm tun sich die anderen ja nicht, oder? Also er war mehr geächtet, als er neu war. Dann ist man so ausgeschlossen als neues Pferd und er ist auch so klein mit Hut. Also das ist eine interessante Phase, dass sich so eine Gruppe erstmal bildet. Und das hat lange gedauert, muss man schon sagen. Ja, das hat ziemlich lange gedauert. Er ist aber immer noch, also zwischen AC und Kleksi passt kein Blatt Papier und das wird auch immer so bleiben. Also natürlich, der Kleks beschäftigt sich mit ihm, die spielen auch miteinander, aber also das ist immer so, ich stelle ihn in die Mitte, den Kleksi und den AC links, den Benni rechts, wo geht er hin? Na, immer zu AC. Und AC wird auch immer zu Klecks gehen. Also das ist einfach, dafür sind die zwei einfach schon zu lange zusammen und vom ersten Tag an zusammen. Also als Klecksi kam, habe ich die zwei sofort zusammengestellt und die sind immer schon so eng und ein Kopf und ein Arsch. Also das bringt man auch nicht mehr auseinander.

[6:12] Eingemeindet ist Benni jetzt mittlerweile dann doch. Also er gehört schon zur Gruppe. Er darf überall hin. Er ist akzeptiert. Das kann man schon sagen. Und jetzt kommt ja dann der Faktor dazu, er wird auch noch frech. Das ist ja so. Und was macht das mit den anderen? Das Video, was wir zeigen, ist ja jetzt nicht aggressiv. Nein, überhaupt nicht. Das ist wirklich nur, wer spielt mit mir? Komm, ich ärgere euch ein bisschen. Vielleicht kann ich einen animieren. Aber ein bisschen, einfach nur. Nehmen die das immer so hin, weil du ja gerade gesagt hast, manchmal kriegt der Benni auch eins auf die Nuss. Ja, wenn es dem Klexi zu wild wird, dann sagt der auch, Benni hat schon die eine oder andere Stelle, wo Tapete ab ist. Und dann denke ich, okay, da hat er gleich jetzt mal hier, habs, verzieh dich. Und dann ist manchmal ein Stück Fell weg. Alles klar, weil das kriege ich, also ich bin da jetzt, du bist ja viel öfter dabei als ich. Das ist dann schon Zufall, wenn ich dann da auch mal Augenzeuge von sowas werde.

[7:08] Also es kann auch mal ruppiger werden, wenn Benni es übertreibt. Was bei dem Video jetzt überhaupt nicht der Fall ist. Er lässt ja auch, das ist halt wirklich wie so ein Ärgern. Also er macht da mal kurz den Mappes und haut dann aber auch sofort ab. Also das ist wirklich so ein klassisches Ärgern eigentlich. Der will die so richtig provozieren und spielt mit mir. Okay, aber wenn es zu doll wird, dann gibt es auch mal eins auf die Nuss. Und dann guckt er bemitleidenswert. Das kann er dann auch. Ja, oder wenn es regnet und der Kleck, sie lässt ihn nicht rein. Dann steht er dann, sie lässt mich nicht rein.

[7:39] Aber wenn er sich durchsetzen würde, wenn er sagen würde, ich will da rein, dann könnte er auch rein. Aber trotzdem ist es natürlich immer, es regnet und der Benni darf nicht drinstehen. Das tut mir dann immer leid. Und du wagst die Prognose, der Tag kommt? Und er setzt sich durch. Ich denke schon, dass über kurz oder lang der Benni der Chef der Herde wird. Aber ich beobachte ja dann auch so früh morgens, dann liegen sie alle drei drin und schlafen. Also alle drei. Also Benni darf auch schlafen. Das ist ein gutes Zeichen. Absolut. Acy steht manchmal da, bewacht die beiden, wenn Klecks und Benni wirklich tief und fest auf der Seite liegen und richtig pennen. Und manchmal liegen sie auch alle drei platt auf der Seite und schlafen einfach. Das ist auch ein gutes Zeichen dafür, dass sie total entspannt sind und dass es überhaupt gar nicht irgendwie, also die schlafen einfach tief und fest. Ja, und auch gut miteinander können und so. Und genau, dass das halt so, diese Videos, das ist ja jetzt nur eine Andeutung, was da halt mal so passiert. Das ist am Ende des Tages dann doch alles irgendwie freundschaftlich oder dann, wenn es ein bisschen ruppiger ist, dann doch im sogenannten Rahmen ist, dass da nicht irgendwie die ganz großen Feindseligkeiten kommen. Ja, und ich überlege mir immer, wie wäre denn der Benni, wenn er in der Box stehen würde.

[8:59] Das überlege ich mir immer, ob ich den dann auch einfach so reiten könnte. Keine Ahnung. Also wenn so ein Pferd 23 Stunden in der Box steht, zumindest mal im Winter, ist das ja bei ganz vielen Pferden so, die dann im Winter keine Winterpaddocks haben und auch nicht auf die Koppel gehen. Wie sind diese jungen Pferde dann, wenn sie in der Box stehen? Also ich habe ja diese Erfahrung nie gemacht, weil ich ja alle Pferde, auch den Nixen damals dreijährig, gekauft und direkt in den Aktivstall gestellt. Und Pier hat immer geschimpft. Pier hat immer gesagt, was ist denn die Boxstelle, der ist ja so müde. Ja, aber lieber habe ich ihn ein bisschen müde. Also gefahrfreier als Tiber. Als Trauchchen im Dreck. Genau.

[9:35] Und ich habe es bisher mit allen Jungpferden so gehalten, dass sie halt immer

[9:38] sich bewegen konnten, wie sie wollten. Und bis auf Klecks waren immer alle total anständig. Also es bleibt spannend, was in der kleinen Gruppe passiert. Ich finde es auch ganz cool, dass wir da immer ab und zu mal drüber reden. Dann würde ich jetzt gerne noch ganz kurz, ich habe es eingangs gesagt, wir haben ja gefragt, wer fände das insgeheim noch cool unter der Woche ohne den lästigen Typen zu sein und sich ganz auch auf die Pferde konzentrieren zu können. Sunny, die ja auch eine alte Bekannte ist hier im Podcast, hat uns geschrieben sie schreibt Hallo ihr zwei bezüglich eurer Frage in der aktuellen Folge also ich lebe diesen Traum auch mein Freund ist Monteur, und auch oft unter der Woche weg und ich liebe es aktuell ist viel auch unter der Woche zu Hause und ich bin froh, wenn ich wieder mehr meine Ruhe habe das sage ich ihm auch so und er ist fein damit, Schöne Grüße, das ist doch, also das ist ja sowieso erstmal die Hauptsache, dass alle fein damit sind. Wir sind ja mal gespannt. So und jetzt kommt, anonymisiert, unter uns gesagt, wäre das tatsächlich schon eine ganz gut vorstellbare Beziehungskonstellation für mich.

[10:55] Keiner, der ungeduldig wartet, dass man vom Stall kommt. Lach, Smiley. Und auch für den Mann stressfrei, weil er, und jetzt kommt der absolute Knaller, zumindest fünfmal die Woche nicht warten muss.

[11:12] Da schlummert ja nun drin, dass er fünfmal die Woche weg ist. Er muss nicht warten. Das bedeutet aber auch an den zwei Tagen, an denen er da ist, ändert sich also genau gar nichts. Weißt du? Das hat sich bei uns auch nicht enden. Du wartest ja auch oft genug. Absolut. Also siebenmal die Woche. Du kommst ja nicht spät. So, genau. Siebenmal die Woche. Heißt es jetzt, also ist es so, wie die Hörerin das beschreibt, dass jetzt für mich auch alles gut ist, fünfmal die Woche muss ich nicht warten.

[11:47] Klammer auf, und das ist der Subtext, zweimal die Woche, nämlich dann, wenn ich da bin, aber schon. Ja, weil die Pferde bleiben ja da. Ich kann ja dann nicht einfach sagen, ach, ich komme nicht, weil mein Mann ist da. Ich dachte, dass sich dann alles auf mich konzentriert, so eigentlich. Nee, das kannst du dir gleich abschminken. Aber hat ja auch das Gute. Guck mal, du kannst dich fünfmal in der Woche voll und ganz auf deinen Job konzentrieren. Toll. Du kannst Zeitung lesen, bis dir die Augen aus dem Kopf fallen. Ja, ja, ja. Wir wollen das Thema jetzt nicht auswalzen. Vielen Dank für eure Zuschriften. Wir haben ja hier, ach, das ist ja das eigentliche Thema, aber da reden wir jetzt nicht drüber. Wir sind unentschlossen. Wir wissen, also sagen wir mal, die Welt gehört uns, das muss man ja mal sagen also es ist möglich es ist möglich, theoretisch also wenn, was ich nicht für ausgeschlossen halte, dass zum Beispiel in Australien die Australian Halflinger Open stattfinden und es könnte sein dass wir dann da am Samstag, aufschlagen und sagen Hallihallo Sydney, wir sind da vielleicht aber auch nicht Schaffen wir das noch zeitlich? Wir wissen es. Ach klar, Flugzeug, logisch. Wenn ich ein Flugzeug hätte, würde ich da jetzt sofort hinfliegen.

[12:58] Vielleicht gibt es ja aber auch andere. Ich kenne jemanden, der hat ein Flugzeug, ob der uns fliegt. Auch andere tolle Veranstaltungen in Deutschland. Vielleicht tauchen wir da auf. Vielleicht aber auch nicht. Wir wissen es einfach. Wir wissen es nicht. Es könnte sein, dass wir das in der letzten Sekunde entscheiden auch. Und dabei sind wir eigentlich gar nicht so. Ja, dann müsste ich dir ein Täschchen packen morgen früh schnell, ne? Ach, ich werde mir wahrscheinlich vorsorglich mal eins packen. Ernst? Ja, ja. Nein, brauchst du nicht. Das hilft ja alles nichts. Na doch. Dann hole ich dich von der Arbeit ab und dann düsen wir. Und dann geht’s los. Wird? Kann passieren. Vielleicht aber auch nicht. Das ist, mich macht sowas ja verrückt. Ich finde, man muss irgendwie, egal welche Entscheidung dann getroffen ist, irgendeine Entscheidung muss getroffen werden. Naja, es gibt jedenfalls so eine große Haflinger Convention, wenn ich das richtig verstanden habe. Vor traumhafte Kulisse. Irgendwo weit weg und wir wissen noch nicht und das ist halt irgendwie weit. Und wir haben nur einen unbequemen Fiesta und die Frage ist, ob wir den sechs Stunden glühen lassen wollen. Und Nordrhein-Westfalen hat Ferienende. Das ist, jetzt haben wir es doch erzählt. Jetzt ist es raus. sehr. Lasst euch überraschen. Vielleicht gibt es eine Folge von irgendwo. Der traumhaften Kulisse. In Sydney. Wetter soll ja toll werden. Ja, vielleicht aber auch nicht. Doch, Wetter soll toll werden. Ja, ja, nee, ich meine, ah ja, klar. Also hier und dort. Ja, ach so, okay. Tschüss. Jetzt sagst du einfach so räudig Tschüss. Alles klar, alles was wir sonst noch retten. Ich bin ja nicht räudig. Nein, nein.

[14:21] Ich hätte noch was auf dem Wort. Das benutzt man für Hunde. Ich hätte noch was auf dem Zettel gehabt. Können wir aber auch in der Folge erzählen. Nein, nein, alles gut. Jetzt hast du die Community neugierig gemacht. Und mich auch. Aber wir erzählen es in der Folge. Hoffentlich vergessen wir es nicht, weil wenn wir dort sind, machen wir eine Live-Folge von dort. Ja, aber wir vergessen es trotzdem nicht. Nein, das geht noch um einen Podcast, den ich jetzt produziere. Der ist so noch nicht hochgeladen und ich war hin und her gerissen, ob ich schon mal verraten soll, worum es da geht. Ist eine Empfehlung. Wir können die aber auch geben in der großen Folge. Das machen wir dann auch,

[14:52] weil es ist noch nicht online. Ich mache das jetzt mal fertig und es ist sehr spannend. Es gibt eine Sehr interessante Podcast-Folge, jetzt sage ich es doch, von Heuhafer und kurz zum Thema Koliken. Alles rund um Koliken. Und wir können mal in der, wir würden am Wochenende dann auch erzählen, worum es da in der Folge geht, was man da beachten muss. Du kannst ja mal erzählen, ob du, hattest du schon Probleme mit Kolikpferden? Echt jetzt? Ein Pferd daran verloren, ja. Ach scheiße, das hatte ich gar nicht, das war aber vor meiner Zeit. Das war vor deiner Zeit, das ist schon lange her, das war das Pferd vor Globus. Okay, dann ist es wirklich lange her. Das war, als ich dann mein ganzes Geld ausgegeben habe für das kranke Pferd und nur noch 3.000 Euro hatte. Für Globus. Und ich ein Pferd gebraucht habe, das nicht teurer sein durfte als 3.000 Euro. Dann habe ich Globus gekauft. So viel Spaß für so wenig Geld. In diesem Sinne. Du kannst mitreden auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Auch beim Thema Kolik.

[15:48] Seitdem hat keins mehr. Irgendwas.

[15:53] Wir hoffen, dass es so bleibt bei unseren und auch bei euren Pferden. Vielen Dank fürs Zuhören. War Folge 371. Grüße auch vom halbstarken Benni. Macht’s gut. Tschüss. Tschüss.


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