#377 Allein zu Hause – Generalprobe mit Benny

In unserer kleinen Freitagsfolge geht es diesmal um eine echte Generalprobe: Was passiert, wenn das Nesthäkchen Benny zum ersten Mal „allein zu Hause“ bleiben soll, während Jenny mit Freundin Nicole und den beiden anderen Pferden AC/DC und Klex zum Orientierungsritt fährt?

Denn so selbstverständlich ist das gar nicht. Für junge Pferde kann es eine echte Herausforderung sein, wenn die gewohnten Kumpels plötzlich verschwinden. Manche geraten in Panik, laufen sich heiß oder machen den Stall auf den Kopf. Jenny wollte daher nichts dem Zufall überlassen – und hat Benny behutsam vorbereitet.


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Hier sind die handfesten Tipps, die auch anderen Pferdeleuten helfen können

  • 🔹 Schrittweise testen: Erstmal nur kurz die anderen Pferde vom Stall oder Reitplatz entfernen und beobachten, wie der „Alleinbleiber“ reagiert.
  • 🔹 Technik nutzen: Jenny hatte eine Kamera laufen und konnte live verfolgen, ob Benny unruhig wird oder entspannt bleibt.
  • 🔹 Positive Erfahrungen sammeln lassen: Je öfter ein Pferd merkt, dass es „auch ohne Herde“ nicht untergeht, desto sicherer wird es.
  • 🔹 Mit kleinen Zeitfenstern anfangen: Ein bis zwei Stunden sind ein guter Einstieg, bevor es an längere Abwesenheiten wie einen Orientierungsritt geht.

Und das Ergebnis? Benny hat die Generalprobe mit Bravour bestanden: anstatt nervös zu werden, hat er die freie „Wohnung“ ganz für sich genossen – inklusive Nickerchen und Naschen.

Neben Bennys Training blicken wir in der Folge auch zurück auf AC/DCs letzten Turnierstart und die besonderen Herausforderungen, die Böden und Wetterbedingungen für sensible Pferde mit sich bringen können. Jenny teilt offen ihre Erfahrungen zwischen Schleifchen-Glück und ernüchternden Fünfernoten – und zeigt damit, dass im Pferdesport eben nicht immer alles glatt läuft.


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👉 Wer also wissen will, wie Bennys „Allein zu Hause“-Training weitergeht, welche Rolle der Boden auf Turnieren spielt und warum AC/DC nicht immer alles wegsteckt, sollte unbedingt reinhören.


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Hier geht’s zum vollständigen Transkript:

[0:00] Music.

[0:16] Der Pferde-Podcast Folge 377 ist es eine kleine Folge, kurz vorm Wochenende. Hier sind Jenny, das Pferdemädchen und Chris, der die dämlichen Fragen stellt. Jenny, es ist ja mehr so eine Hallihallo-Folge, um zu dokumentieren, wir leben noch, die Pferde leben noch. Gibt es irgendwas ganz Einschneidendes, was passiert ist, was man noch wissen muss vorm Wochenende? Antwort Nein. Du bist gestresst, ich bin entspannt. Ich habe Urlaub, du hast nur, du machst hier schon, wir haben doch keine Zeit. Schnell jetzt, komm, wir nehmen was auf. Ich habe nie Zeit. Ja. Wir sind ja noch schuldig, den zweiten Turnierstart von ACDC am Wochenende, aber da hüllen wir gleich den Mantel des Schweigens drüber. War nichts. War das klar. Das eine, also wir behalten den Samstag in guter Erinnerung. Dritter Platz, der verrückte Wertungsrichter. Alles gut gelaufen, war eine tolle Erfahrung, 60 Meter, L-Dressur, toll. Und den Sonntag gab es nie.

[1:20] Also das hat es nie gegeben. Doch, den gab es schon. Also komm,

[1:23] wir müssen ja auch die schlechten Sachen erzählen. Die Dinge, die nicht klappen. Weil oft höre ich ja auch, ja, aber du hast ja immer ein Schleifchen. Stimmt. Nein, habe ich nicht. Jetzt, Achtung. Natürlich postet man natürlich dich, wenn man vom Turnier kommt. Ja, Fünfernote. Hat nicht geklappt. Hat nicht geklappt. War es nur eine Fünfernote? Ja, es war leider eine Fünfernote. Und die war durchaus berechtigt. Also das war wirklich, das war einfach nichts. Und das hat auch ein paar Gründe gehabt. Also AC war erstens mal, der war nicht so fit. Der war schon, der war so ein bisschen schlaffi. Das hat den schon angestrengt, also den Tag vorher. Und dann war es so ein komisches Wetter. Es war so ein bisschen drückend und so. Und ich war ja vor, ich glaube vor fünf Jahren war ich mal auf diesem Turnier. Und wusste noch, das ist eigentlich ganz nett. Ich hatte aber keine Erinnerung mehr, wie dieses Viereck war und wie der Boden war. Und ich komme da hin und gehe nochmal so runter an dieses Dressurviereck und dachte so, das ist aber tief. Also das ist wirklich tief. Und ich hatte mich, da war gerade zweite Starterin drin, auch ein Hafi.

[2:28] Superschöne Vorstellung, das habe ich mir noch angeguckt und dann habe ich schon gedacht, boah, die muss aber auch kämpfen, um durch diesen Boden zu kommen. Und wir hatten uns hinterher kurz unterhalten und dann sagte sie noch, ja, ja, sie hätte das gewusst und deswegen hat sie sich an den Anfang setzen lassen, wenn der Boden noch nass ist, frisch gefahren, dann ist es nicht so schlimm, weil die hatten mal einen Sehenschaden und dann wusste sie das wohl. Und dann dachte ich so, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das glaube ich auch lieber gemacht, weil für diese kleinen Pferde ist das natürlich schon anstrengend durch diesen tiefen Boden. Und ich war glaube ich 13. Oder 14. Starterin und da war das durchgepflügt komplett. Und es waren Stellen, zum Beispiel bei A war der Boden so tief, da ist eine Kurzkehr zu reiten, der ist einfach stecken geblieben im Sand. Also der konnte gar nicht mehr da raus. Und man hat es auch gemerkt in der ganzen Prüfung, das erste Drittel war noch ganz okay und dann hat ihn einfach die Kraft verlassen. Er konnte einfach nicht mehr. Und er ist auch bei einem einfachen Galoppwechsel, blieb einfach stehen, weil er so gedacht hat, oh Gott, ich komme hier nicht mehr raus.

[3:28] Und die 60 Meter ja noch dazu. Und die 60 Meter noch dazu, genau. Und das war für ihn einfach, er hatte einfach keine Kraft mehr. Und ich bin es dann halbwegs zu Ende geritten und hatte noch kurz überlegt, hebe ich jetzt die Hand. Und dann dachte ich noch, ich hatte einen Tag vorher mit Silvia geschimpft. Nein, nicht die Hand heben, nur wenn es ganz, ganz scheiße läuft. Also es lief ganz, ganz scheiße, aber ich dachte so, ach komm, ich hole mir auch mal meine Note ab. Und ja, es war zu erwarten, dass wir da nicht über eine 6 kommen. Und es war aber auch okay. Also ich kann damit gut leben und gut umgehen. Also es war wirklich nicht mehr und eine Erfahrung mehr und auch die Erfahrung, dass ich glaube ich mit dem Haflinger mir ganz genau aussuchen muss, wo ich reite, wie die Böden sind, weil das einfach so Faktoren sind, die eine große Rolle spielen bei dem kleinen Pferd. Diese großen Warmblüter, obwohl es da auch den einen oder anderen gab, der einfach da nicht… Sich dann schwer getan hat. Ja, also die Starterin vor mir, da wollte das Pferd auch nicht. Also der hat dann auch einfach irgendwann mal aufgehört. Und ich dachte so, oh Gott, wenn es dem schon so schwer fällt, da durchzulaufen… Dann ist es halt bei dem Hafi noch umso schwerer. Also zum einen aussuchen oder genau hingucken, wo startet man und quasi dann zweimal hintereinander. Das spielt ja auch nochmal eine Rolle, dass ihr quasi diese etwas, also dieses 60er-Viereck-L-Dressur, die L10, wir hatten darüber gesprochen.

[4:50] Da hast du ja schon, also wir haben an dem Tag des dritten Platzes, War ja ein erfolgreicher Tag. Da haben wir ja aufgenommen und da hast du schon auch gesagt, okay, das war anstrengend für den heute und mal gucken, wie es morgen so ist und so. Man ist ja, ich weiß nicht, also das. Man denkt dann immer so, die Pferde stecken das so einfach weg, aber ich glaube, dass das schon sehr kräftezehrend ist. So ein Turniertag, auch diese Fahrerei und diese ganzen Eindrücke, AC ist ja dann immer eher so ein bisschen introvertiert und also der, was Benni rauslässt, frisst AC in sich rein und manchmal unterschätzt man das, glaube ich, dass das halt auch mental für die Pferde gar nicht so unanstrengend ist, vor allem, wenn die so ein bisschen sensibel sind und AC ist ein hochsensibles Pferd. Also der ist ja wirklich, das ist keiner, der alles so wegsteckt wie der Klecks zum Beispiel. Dem hätte das wahrscheinlich nichts ausgemacht. Der wäre einfach durchgewalzt und hätte gedacht, da gebe ich mir ein bisschen mehr Mühe.

[5:44] Aber für AC ist das schon auch schwierig. Und es ist auch für ihn immer schwierig, so mehrtägige Turniere strengen den auch mental immer enorm an. Da tut er einem ja eh immer leid, wenn wir da mehrere Tage weg sind. Dann sagst du auch immer, der frisst dann nicht normal. Der hat dann auch Kummer und sein gewohntes Umfeld und so. Also das ist schon interessant. Und also nicht nur interessant im Sinne von ganz interessant, sondern das rührt einen auch ein bisschen an. Tja, man kann halt nicht immer sofort helfen einfach. Ja, aber deswegen, also ich hadere damit überhaupt gar nicht. AC hat alles gegeben und wir sind wieder nach Hause gefahren und alles gut. Und gut war es. Es war ja jetzt auch nicht die Europameisterschaft oder irgendwie,

[6:26] was weiß ich, Bundeschampionat. Hast du nicht? Apropos Bundeschampionat. Ich warte noch auf eine Antwort von der. Ja, wir würden gerne mit der Championess der siebenjährigen Dressurpferde reden. Genau. Also keine Ahnung, woran es liegt. Aber wahrscheinlich hat sie im Moment gerade viel um die Ohren. Vielleicht auch daran, dass wir uns nicht gegenseitig, warum eigentlich nicht, warum folgt sie uns nicht?

[6:51] Wahrscheinlich hat sie gerade viel zu tun. Und wir folgen uns nicht gegenseitig bei Instagram. Also wenn jemand, die, also Katila ist, glaube ich, das Insta-Handle. Wenn sie jemanden kennt, sie kommt hier bei uns aus der Gegend, aus dem Schwarzwald. Sie ist mittlerweile, glaube ich, in Schleswig-Holstein zu Hause, wenn ich das richtig… Ja, bei den Gutschönweide, wenn ich das richtig gelesen habe. Genau, genau, genau. Also dann sagt ihr mal Bescheid. Genau, sie soll doch mal sich melden. Wir würden gerne mit ihr reden. Interview, ganz wichtig. Sie wird berühmt, wenn sie mit uns reden. Noch berühmter, als sie eh schon ist. So, so nämlich. Ganz sympathische. Jenny, ich habe noch, es ist ja die kleine Folge, ich habe nur noch zwei Kleinigkeiten auf dem Zettel. Die eine Kleinigkeit ist eine große Empfehlung. Entschuldigung, ich stotter, ich stammel hier rum. Das ist diese Urlaubsdepression, in die man fällt. Ich würde auch gerne mal in eine Urlaubsdepression fallen. Absolut, ich kann meine Muskeln schon nicht mehr kontrollieren. Es fällt alles von einem ab und dann ist es so …

[7:48] Große Empfehlung, noch mal reinzuhören in unsere letzte große Folge mit Nathalie Putsche. Ich finde, es ist ein fantastisches Interview geworden. Sie redet über ihren Podcast mit Tieren sprechen. Und dieses Stichwort mit Tieren sprechen, da geht es ja um Menschen, die sozusagen eine direkte Kommunikation zu verschiedenen Tieren, auch zu Pferden, aufbauen wollen. Sie spürt dem so ein bisschen nach und was sind so Kommunikationsebenen? Ich glaube, wenn man das machen würde bei deinem Benni, man hätte, also das wäre gar nicht so eine anspruchsvolle Aufgabe, weil der kann einfach sprechen. Das ist ja ein Wahnsinn. Der Benni kann sprechen, ja. Ja, der kann einfach sprechen. Man muss sich nur dazu angucken. Ich würde das, glaube ich, auch nochmal irgendwie verwurschteln in einem Video, das wir mit dieser Folge posten. Du hast es als Geisterstunde, glaube ich, gepostet in sozialen Medien.

[8:44] Wer es vielleicht noch nicht gesehen hat, beschreibt doch noch mal ganz kurz die Szenerie. Also es ist Geisterstunde beim Training und man kann im Gesicht dieses Pferdes lesen, was es uns sagen will. Ja, also der Ton ist ja weg, also man hört auch, was es uns sagen will. Also dieses Geschnorchel, aber da habe ich ja dann die Geistermusik drüber gelegt, deswegen hört man die nicht. Aber man sieht das auf dem Video, die nüstern, wie groß die werden. Auf und zu. Es hat geregnet, ich hatte den Regenmantel an, bin in die Halle und habe den Regenmantel über die Bande gehängt. Und wir sind dann so rein und er war ganz gechillt und dann drehen wir uns einmal um und er war immer noch gechillt und dann sieht er den Regenmantel. Hui, buh, das Schlossgespenst. Genau. Und da war dann erstmal so, ach, da kann ich auf gar keinen Fall hin. Siehst du nicht das Gespenst? Jetzt guck doch mal, da ist das Gespenst. Das sagt er uns und es ist absolut. Und meine liebe Stahlkollegin hat heute Morgen gesagt, also man stellt sich den Benni in den 80ern vor als Teenager mit rot gefärbten Haaren, mit dem Atomkraft-Nein-Danke-T-Shirt, mit der Kippe. Und der ist so ein richtig kleiner Krabauker-Lausbub, wenn er die anderen ärgert. Also so stellt man ihn sich vor, wenn er ein Mensch wäre und wenn er ein Teenager wäre. Der aber auch ein bisschen Schiss hat im Dunkeln. Ah ja, schon. Und wenn Gewitter ist draußen, dann ist doof.

[10:00] Absolut. Also große Empfehlung. Man kann sich schon angucken. Ich würde es wie gesagt auch nochmal in ein kleines Video verwurstellen, das wir mit dieser Mini-Folge posten. Und letzte Bemerkung, letztes Stichwörtchen auf dem Zettel. Du hast eine bedeutende Generalprobe. Erfolgreich weiß ich gar nicht, aber du hast eine Generalprobe,

[10:22] jetzt sagst du gerade, erfolgreich hinter dich gebracht. Und zwar bekommen wir ja im nächsten Monat Besuch von unserer Lieblings-Europameisterin Nicole und ihrem Gedönsminister. Und ihr wollt teilnehmen an dem Orientierungsritt in Uffitzheim.

[10:38] Mit zwei deiner drei Pferde. Das bedeutet, und es ist auch schon klar, Benni, der besagte Rabauke mit der Kippe im Mund und dem Atomkraft-Nein-Danke-Shirt, der sich aber fürchtet, wenn er alleine ist. Und genau darum geht es. Also du willst mit ACDC, Klecks und Nicole zu besagtem Orientierungsritt fahren und das würde bedeuten, unser Benni. Benni bleibt allein zu Hause. Also er hat ja die Nachbarpferde noch, er ist ja nicht ganz allein. Okay, aber seine beiden Kumpels, darf man ja auch nicht unterschätzen, sind dann halt mal weg. Und das hast du, wie hast du, also du bist mit AC und Benni, mit AC und Klexi bist du, also hast du den Stall verlassen. Genau, erst mal auf den Reitplatz und dann habe ich mal so geguckt, wie er so reagiert. Und dann bin ich mal losgeritten und habe dann halt während der ganzen Zeit in die Kamera geklotzt, was er so macht. Stimmt, du hast ja den Livestream okay. Ach, nichts hat er gemacht. Dickes. Okay. Er hat mal geguckt. Oh ja, die sind weg. Alles klar, ich habe alles für mich. Dann gucke ich erst mal, was ich alles so zu essen finde. In jeder Ecke liegt bestimmt noch ein Krümel. Was macht er? Ist er auch okay? Er war total gechillt. Also er hat gepennt, als die weg waren. Er hat wirklich, er war total brav. Ich glaube, er hat so ein bisschen genossen, also die Wohnung ganz für sich alleine zu haben. Also da sind wir uns ja schon sehr ähnlich, der Benni und ich.

[11:53] Und ja, also da muss ich mir, glaube ich, keine Sorgen machen. Jetzt fahren wir nächste Woche nochmal zusammen in den Wald, ausreiten, also AC Klecks nehme ich mit und dann, auch mal mit dem Hänger wegfahren und mal gucken, wie das dann ist und Benni bleibt allein zu Hause, weil wir sind ja dann schon mehrere Stunden weg an diesem Orientierungsritt. Also wir fahren da irgendwie los und sind mindestens mal fünf bis sechs Stunden unterwegs. Aber gut, Zeit empfinden ist bei so Tieren ja ohnehin auch nicht so. Ja, aber trotzdem, manchmal ist es bei Klecks, war es oft so, wenn es zu lange war, ist er dann ausgetitscht. Okay. Und also ich glaube, ich könnte Benni aber auch die Koppel auflassen Also der würde, glaube ich, einfach auf die Koppel gehen und würde, krass fest, glaube nicht, dass der da wild rumgaloppiert. Aber von daher ist wegfahren mit dem Hänger zum Ausreiten, ist, glaube ich, so ein genaues, so das Mittelmaß, zeitlich gesehen. Genau, also da sind wir so zwei Stunden oder so weg und dann gucken wir mal, wie das funktioniert. Und wenn das auch geht, dann muss ich mir, glaube ich, keine Sorgen machen. Wir halten euch auf dem Laufenden.

[12:50] Wenn jemand mit Ann-Kathrin der Championess, der Bundeschampioness, wenn da jemand eine heiße Direktleitung hat, dann sind wir dankbar für Schützenhilfe. Vielleicht ja auch kurzfristig, dann wäre es auch drin in der großen Folge, die wir am Wochenende aufnehmen. Auch sonst gibt es natürlich viel zu erzählen. Jenny, wenn du nicht noch irgendwas hast, was dir auf der Seele brennt oder so, dann könnten wir es gut sein lassen. Dann bedanken wir uns fürs Zuhören. Nicken ist jetzt nicht so toll im Podcast, ne?

[13:22] Gott, oh Gott. Ja, danke fürs Zuhören. Habt ein schönes Wochenende. Wir freuen uns dann auf die große Folge. Tschüss.


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