Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir als der freundliche und gläserne Pferdepodcast das Feedback unserer Hörerinnen und Hörer natürlich sehr ernst und (manchmal) auch zu Herzen nehmen. Insofern beginnt Folge 175 mit einem herben Tiefschlag. Hörerin Maria kommentiert nämlich eine unserer letzten Folgen bei YouTube mit den Worten: „Bla bla bla bla ble ble ble ble – Leute, seid ihr besoffen, was redet ihr denn da?“
Nun ist es sicher eine hochkomplexe (wir befürchten sogar: gar nicht zu lösende) Aufgabe, aus dieser Kritik konkrete Strategien zu entwickeln, wie die Dinge künftig zufriedenstellender laufen könnten. Wir halten jedoch fest: Nicht jede*r ist zufrieden mit unserer Performance. Wir müssen uns mehr anstrengen, konzentrierter sein. Weniger bla bla ble ble, mehr sagen, was Tango ist. Wir haben uns die größte Mühe gegeben!
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Jenny berichtet im ersten Teil der Sendung, wie ihr Lehrgangswochenende beim renommierten Reitlehrer Reimund Wille gelaufen ist, von dem im Pferdepodcast ja schon häufiger die Rede war. Kleiner Spoiler: Jenny hat beide Lehrgangstage mit dem jungen Haflinger AC/DC bestritten und große Fortschritte erzielt, unter anderem bei der Trabverstärkung. Warum Klex nicht in den Genuss eines Wille-Coachings gekommen ist? Das Deutsche Reitpony war leider verletzt: Kleine Wunde, große Wirkung, dickes Bein. Jenny erzählt, wie sie damit umgegangen ist und wie es Klexi aktuell geht.
Im Interview begrüßen wir in dieser Woche Oliver Kubitz. Er hat eine App für Smartphones entwickelt, die für sehr viele Pferdebesitzerinnen und -besitzer interessant sein dürfte – sofern ihre Pferde von Wölfen bedroht sind. Olivers Wolfswarner-App verfügt über eine künstliche Intelligenz, die Bilder von Überwachungskameras live auswertet, Wölfe erkennt und dann eine Warnung aufs Smartphone sendet. Im Interview erklärt der Entwickler, wie er auf die Idee kam, wie die App funktioniert und wieviel es kostet, sie zu benutzen. Alle Details zur Wolfswarner-App gibt es hier auch noch mal zum Nachlesen.
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