Tusch, Trommelwirbel, Champagnerdusche: Die Jubliäumsfolge ist online! Okay, okay, hätten wir es nicht bis Episode zehn geschafft, dann wäre uns vermutlich auch nicht mehr zu helfen. Trotzdem: Wir freuen uns und haben dem Pferdepodcast zur zehnten Folge eine Intro-Hymne geschenkt, die ihr ziemlich zu Beginn dieser Folge hört. Wir hoffen, sie gefällt euch.
Inhaltlich geht es diesmal erneut um total nette Hörerpost (ab 2:40 Minuten). Helen hat uns geschrieben, dass sie auch gerade ein Pferd alleine ausbildet und Jennys Tipps bisweilen dabei helfen, ihre Tinkermix-Stute aufs richtige Gleis zu setzen. Vielen Dank für Deine Zuschrift! Wir freuen uns immer, wenn Hörer schreiben und über ihre Erfahrungen berichten. Der Pferdepodcast soll keine Einbahnstraße sein, im Gegenteil: Wenn wir Tricks und Kniffe unserer Hörer weitergeben können, dann hat die ganze Community was davon, und das ist super.
Du würdest dem Pferdepodcast gerne finanziell etwas Gutes tun? Das musst Du nicht. Nein, wirklich nicht. Du willst uns trotzdem gerne ein paar Euro zustecken, weil es ja auch technische Kosten gibt und Du magst unseren Podcast halt einfach gut leiden und wir sollen uns jetzt mal nicht so anstellen? Also gut, dann mach mal. Hier:
Um AC/DCs Woche geht es ab Minute 4:17. Jenny erzählt über das Geisterstimmen-Kuriosum: Der junge Haflinger trabt auf Anhieb los, wenn das Sprachkommando „Trab“ vom Boden aus kommt (und er an der Longe hängt). Er denkt jedoch nicht ans Antraben, wenn ein Reiter auf seinem Rücken das „Trab“-Kommando gibt. Jenny erzählt, wie sie damit umgegangen ist und wie sie ganz generell das Training für AC/DC dosiert.
Hören kannst Du den Pferdepodcast auf allen großen Podcast-Plattformen, zum Beispiel bei iTunes, Spotify, Deezer, Podcast.de oder TuneIn. Benutze den Fyyd-Skill, um den Pferdepodcast auf Deinem Alexa-Gerät von Amazon zu hören.
Du kannst die neue Folge aber auch über YouTube anhören. Klicke dafür bitte einfach unten auf das YouTube-Video. Viel Vergnügen:
Um hilfreiche Eselsbrücken für Reiter geht es ab Minute 12:12. Die Namen der Eselsbrücken lauten: „Scheinwerfer auf der Schulter“, „Vorne gibt’s Geld“, „Runterzieher“, „Ziehharmonika“ und „Fantomas“. Was sich im Detail hinter diesen Begriffen verbirgt, haben wie in einem Extraartikel auf unserer Pferdepodcast-Seite verschriftlicht. Habt Ihr auch coole Eselsbrücken oder Tipps? Dann lasst uns eine Nachricht zukommen, und wir ergänzen sehr gern unsere Liste.
Last but not least berichtet Jenny über das Phänomen des „Headshaking“, das über Facebook an uns herangetragen wurde. Habe ich überhaupt einen Headshaker? Welche Gründe kann es für dieses Verhalten geben? Welchen medizinischen Hintergrund hat das Headshaking? Was kann und sollte man tun, ehe man einen Tierarzt einschaltet? Darüber redet Jenny ab Minute 21:51.
Ein Kommentar zu “Folge 10 ist online: Geisterstimmen und Fantomas”