Folge 193 enthält wieder alle Zutaten, die ihr am Pferdepodcast schätzt und die einfach dazugehören, wenn im Podcast-Bergwerk seriös gearbeitet und nicht geschlampert wird. Diese Woche ist das insofern bemerkenswert, als dass Jenny ebenso wie Chris von eingeklemmten Nerven gepeinigt werden. Objektiv betrachtet ist das Handicap für Jenny im Sattel besonders groß. Weil die Wehleidigkeit bei Chris besonders stark ausgeprägt ist (ein Mann halt), leiden beide ungefähr in gleichem Maße. Aber lasst uns über die Inhalte reden.
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Jenny berichtet im ersten Teil der Sendung über ihr Lehrgangswochenende beim renommierten Reitlehrer Reimund Wille, an dem sie dieses Mal mit dem Deutschen Reitpony Klex teilgenommen hat. Klex soll bekanntlich in der kommenden Saison in L-Dressuren starten. Sein Problem ist nach wie vor: Er „zündet“ häufig nicht sofort und reagiert etwas träge auf die Hilfengebung. Mit welchen Strategien Jenny und Reimund die Herausforderung in Angriff genommen haben und ob sie erfolgreich waren, hört ihr zu Beginn der Folge. Außerdem geht’s um das Programm, das Jenny parallel mit dem erfolgreichen Haflinger AC/DC absolviert hat.
Der Interviewgast in dieser Folge könnte die ein oder andere Diskussion bei unseren Hörerinnen und Hörern auslösen (wir könnten uns das zumindest gut vorstellen). Dr. Julia Mack-Heil, Expertin für Horsemanship und Westernreiten, vertritt die Ansicht, das wir uns beim Loben unserer Pferde häufig in einer Art und Weise verhalten, die die Pferde als übergriffig empfinden können. Leckerli, laute Stimme, Putzrituale zur Begrüßung – aus ihrer Sicht ist das häufig keine gute Idee. Julia Mack-Heils provokante These, die sie auch in einem Gastbeitrag für die Zeitschrift Cavallo vertreten hat: „Ignorieren ist das beste Lob“. Wir sind gespannt, ob euch ihre Argumente im Interview überzeugen.
Wer direkt mit ihr Kontakt aufnehmen will: Dieser Link führt direkt zu Julia Mack-Heil und ihrem Birkenhof.
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