
In Folge 208 („Groupie-Alarm in der Turnier-WG“) packen wir ein heißes Eisen an. Jenny und Chris sprechen über die schwer zu ertragenden Bilder, die der Fernsehsender RTL in der vergangenen Woche gezeigt hat. In einem Ausbildungsstall in Nordrhein-Westfalen wurde ein Pferd longiert, desssen Schweif und Zaumzeug mit einem Strick zusammengebunden und festgezurrt waren. Von den Stallbesitzern wurde das brutale Vorgehen als „Therapiemethode“ verkauft, um Blockaden zu lösen. Außerdem handele es sich um einen Einzelfall. Ein Einzelfall – wirklich?
Jenny und andere Reiterinnen aus der Haflingerszene finden, dass der RTL-Beitrag eine Diskussion anstoßen könnte und auch sollte. Eine Diskussion darüber, dass auch in vielen Amateur-Reitställen fragwürdige Trainingsmethoden angewendet und Pferde unfair behandelt werden. Darüber, dass bei weitem nicht alles optimal läuft. Schreib uns gerne, wenn Du auch eine Meinung zu dem Thema hast. Du kannst uns über eine ganze Reihe von Kanälen erreichen: https://linktr.ee/derpferdepodcast
Jenny erzählt außerdem, warum sie bei einem Springreiterwettbewerb mit dem jungen Haflinger AC/DC an diesem Wochenende gekniffen hat und wie sie beim Absolvieren der Hausaufgaben vorankommt, die der renommierte Reitlehrer Reimund Wille beim jüngsten Lehrgangswochenende aufgegeben hat. Parallel geht natürlich die Planung für die großen Haflinger-Turniere in dieser Saison weiter. Cool: Beim Event im hessischen Altenstadt wird es wieder eine WG mit unserer Lieblings-Europameisterin Nicole und ihrem Mann Daniel geben. Wenn das mal kein gutes Omen ist…
Es geht noch einmal um die muskulären Verspannungen beim Deutschen Reitpony Klex und die Frage, ob das von der Physiotherapeutin angestoßene Programm schon erste Erfolge zeigt.
Und Post von Jennys Lieblings-Hörerin Anja hat uns vergangene Woche auch wieder erreicht.
Wir wünschen Dir viel Spaß beim Hören der neuen Folge!
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