Kleines Podcast-Einmaleins

Podcasts haben ihr Nischendasein längst hinter sich gelassen. Auch dank der Verbreitung moderner Smartphones, auf denen sie besonders komfortabel zu hören sind, erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit. Auch wir vom Pferdepodcast spüren diesen Trend und freuen uns sehr darüber. Da Podcasts aber noch nicht überall in der Gesellschaft so angekommen sind wie das gute alte Dampfradio, haben wir für alle die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Podcast hier noch mal zusammengestellt – damit jeder den für sich besten Weg findet, unseren wöchentlichen Pferdepodcast zu genießen.

Was ist ein Podcast und warum heißt der so?

Man könnte auch „Sendung (oder Sendungsreihe) aus dem Internet“ dazu sagen, aber wie so oft klingen englische Begriffe dann doch ein bisschen cooler. Das Wort „Podcast“ setzt sich zusammen aus dem Begriff „iPod“ und der englischen Bezeichnung für Rundfunk „broadcast“. Der iPod war das legendäre tragbare Abspielgerät für MP3-Dateien von Apple. Der Player hatte seinerzeit dieser Technologie zum Durchbruch verholfen und den Musikmarkt revolutioniert, indem kaum mehr CDs oder Schallplatten, sondern eben MP3-Dateien verkauft (und später über Abo-Portale gestreamt) wurden. Von Radiosendungen unterscheiden sich Podcasts dadurch, dass man sie dann hören kann, wann man will und nicht an eine Sendezeit gebunden ist. Beim Joggen, in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit oder im Auto auf dem Weg zum Stall: Allein Du entscheidest, wann der Pferdepodcast bei Dir läuft.

Auf welchem Gerät höre ich Podcasts am besten?

Über ein modernes Smartphone lassen sich Podcasts besonders bequem hören, aber es funktioniert auch über Tablets, Laptops oder einen Desktop-Rechner. Nötig ist nur eine Verbindung ins Internet. Auf iPhones oder iPads ist die Podcast-App schon standardmäßig installiert. Du musst einfach nur nach dem Pferdepodcast suchen und kannst sofort anfangen, die Folgen abzuspielen.

Natürlich ist das Abspielen von Podcasts aber auch mit allen anderen Betriebssystemen problemlos möglich. Es gibt eine ganze Reihe von Apps, die in aller Regel (zumindest in der Grundversion) kostenlos sind und die man auch auf iPhones als Alternative zu der vorinstallierten App nutzen kann. Beispiele sind Castbox und Overcast, um nur mal zwei gängige zu nennen. Tatsächlich ist das Angebot noch viel größer.

Neben Apps ist aber auch der ganz normale Browser eine Möglichkeit, den Pferdepodcast (und alle anderen Podcasts) laufen zu lassen. Auf unserer Homepage „www.derpferdepodcast.com“ haben wir beispielsweise immer den Player von tunein verlinkt. Der Pferdepodcast ist aber auch in vielen anderen Podcast-Verzeichnissen gelistet, beispielsweise bei podcast.de. Auch bei YouTube haben wir einen Kanal, der de Folgen abspielt. Die wichtigsten Links zu Anbietern, die unseren Podcast abspielen, findest Du auf der Startseite von http://www.derpferdepodcast.com

Runterladen oder streamen – was ist der Unterschied?

Im Bezug auf das Hörerlebnis macht das keinen Unterschied. Wenn sich Dein Abspielgerät in einem W-Lan befindet, ist es im Prinzip egal, für welche Variante Du Dich entscheidest. Das Herunterladen einzelner Folgen auf das Gerät ist dann sinnvoll, wenn Du den Podcast unterwegs anhören möchtest. Das Streamen von Audioinhalten belastet unterwegs nämlich das mobile Datenvolumen Deines Telefons. Ausnahme: Einige Netzbetreiber wie die Telekom oder Vodafone bieten Tarife an, die bestimmte Dienste beim Datenvolumen verschonen. Je nach Tarif, kannst Du dann Inhalte etwa über Spotify oder YouTube streamen, ohne dass dies am Datenvolumen knabbert. Im Zweifelsfall: Vorher die Folge runterladen und dann unte

Kostet es etwas, wenn ich den Pferdepodcast „abonniere“?

Nein. Das Wort „abonnieren“ ist in diesem Zusammenhang vielleicht etwas missverständlich. Wenn ich den Pferdepodcast abonniere, dann bedeutet das nur, dass ich informiert werde, sobald die nächste Folge zur Verfügung steht. Der Pferdepodcast ist ein Hobbyprojekt. Wir nehmen kein Geld von unseren Nutzern.

Seid Ihr auch auf Bezahl-Plattformen wie Spotify oder Deezer vertreten?

Ja! Wir streben für unseren Pferdepodcast eine maximale Verbreitung an und sind deshalb überall dort vertreten, wo potentielle Hörer von uns sein könnten. Erwähnen sollte man in diesem Zusammenhang, dass Spotify und Deezer ja keine reinen Bezahl-Plattformen sind, sondern auch kostenlose Varianten ihrer Dienste im Angebot haben. Auch über diese kostenlosen Varianten lässt sich der Pferdepodcast perfekt hören – probiert es einfach mal aus!

Mal angenommen, ich finde den Pferdepodcast gut – kann ich euch irgendwie helfen?

Zunächst einmal finden wir es völlig okay, wenn Hörer unseren Podcast einfach nur hören und gar nichts tun: Weitermachen. Wir wollen niemandem auf den Keks gehen oder in den Ohren liegen. Aber: Wenn Du uns etwas Gutes tun willst, dann freuen wir uns über eine freundliche Bewertung bei dem Portal, über das Du unseren Podcast hörst. Bei dem einen kann man Sternchen vergeben, beim anderen Herzchen oder man kann etwas Nettes in ein Kommentarfeld schreiben: Do it. Wir freuen uns sehr darüber, auch, weil es die Bekanntheit unseres Podcasts steigert und hilft, andere auf unser Angebot aufmerksam zu machen.

Das gleiche gilt für unsere Social-Media-Kanäle. Wir freuen uns über jeden Follower. Und zwar nicht nur, weil sie unsere bescheidene Reichweite erhöhen, sondern weil sehr häufig auch tolle Denkanstöße und Themen aus der Community kommen, die wir in unseren Sendungen dann aufgreifen.

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