Der Pferdepodcast beantwortet in Folge 45 („Wir müssen reden!“ – Hier klicken, um die kompletten Shownotes anzuschauen) auch wieder Fragen seiner Hörerinnen und Hörer. In dieser Episode beschäftigt sich Jenny unter anderem mit einer Fragen von Sunny. Sie hat sich mit folgendem Problem an den Pferdepodcast gewandt:
„Ich habe eine neue Pflegebeteiligung. Sie ist eine Ponystute, 16 Jahre alt und ein absolutes PowerPony. Vielleicht könnt ihr mal darüber reden, wie man am besten mit feurigen Ponys umgeht beziehungsweise wie man sie sinnvoll auslasten kann. Mir stehen weder Platz noch Halle zur Verfügung, also muss ich es aufs Gelände begrenzen.“ 😊
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Jenny sagt dazu im Pferdepodcast:
„Ohne Platz und ohne Halle ist es natürlich schwierig. Ich erinnere mich, als AC/DC noch ganz frisch bei uns war, waren meine Möglichkeiten am Stall auch eingeschränkt. Ich habe mich getraut und bin mit Longe raus ins Gelände, habe einen glatten Acker gesucht und ihn sich dort austoben lassen. Das ist aber natürlich nicht ganz ungefährlich. So ein Pferd wiegt um die 500 Kilogramm, und wenn es weg gehen will, dann geht es weg. Wenn man keine Begrenzung hat in Form eines Platzes oder einer Halle, dann ist es nicht ganz leicht. Mit AC/DC habe ich es gemacht. Mit dem temperamentvolleren Nixon hätte ich es nicht gemacht.
Wenn man sattelfest ist, dann sage ich: Setz Dich drauf und lass das Pony galoppieren – am besten bergauf! Lass die Spannung mal raus! Der Vorteil von Bergauf ist: Das Buckeln und Bocken ist für das Pferd nicht so einfach. Ratsam ist auch: Vorwärts reiten! Kopf hoch halten und vorwärts reiten. Auch dann ist bocken relativ unwahrscheinlich. Das habe ich mit Nixon gemacht, als er noch ganz jung war: Ich führe ihn bis an den Fuß des Berges, steige auf – und dann soll der mal seine überschüssige Energie beim Bergaufgaloppieren los werden. Das hat meist zwei Minuten gedauert, und er war müde und hat gesagt: ‚alles klar, ab sofort mache ich was Du willst‘.“
Diesen und weitere Tipps hörst Du in der aktuellen Folge des Pferdepodcasts.
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Hört auf den Hobbyreitern so einen Floh ins Ohr zu setzten, das geht nach hinten los, wer mit seinem Pferd nicht klar kommt, der sollte sich keines anschaffen.
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