In Folge 147 des Pferdepodcasts („Im Gastrointestinaltrakt“) nehmen Jenny und Chris den Faden aus der vorherigen Folge noch einmal auf und beschäftigen sich mit der Frage, welche Charaktereigenschaften ihre Pferde eigentlich prägen und warum das für die tägliche Trainingsarbeit wichtig ist.
Spielten in der vergangenen Ausgabe die Jungpferde AC/DC und Klex die entscheidenden Rollen, geht es diesmal schwerpunktmäßig um Jennys außerordentlich erfolgreichen (und viel zu früh verstorbenen) Haflinger Nixon und um Oldtimer Globus.
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Beide Pferde haben in Jennys Leben eine wichtige Rolle gespielt (beziehungsweise tun es immer noch). Sie erklärt in dieser Folge, was sie ausgemacht hat, worin die wichtigsten Unterschiede liegen und was das für ihren Umgang mit den beiden bedeutet hat.
Dabei geht es um ganz konkrete Handreichungen und Fragestellungen, die anderen Pferdeleuten auch begegnen dürften: Wie gehe ich mit einem sensiblen und ängstlichen Pferd (wie Globus) um, das zu panischen Reaktionen neigt? Und wie begegne ich einem halbstarken Youngster (wie Nixon), der als Baby wohl in eine Art Zaubertrank gefallen ist und deshalb einen nur sehr mäßig ausgeprägten Respekt vor Menschen hat?
Für die angemessene Portion unnützes Wissen sorgt Chris in dieser Folge: Unter anderem erklärt er wieder einen Begriff, den er gar nicht kennt. Diese Woche: Was tun Pferde eigentlich, wenn sie „flehmen“?
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